Urlaubsblog

Gähn… Start in unseren letzten Urlaubstag. Aufstehen, Frühstück, Auschecken, Flughafen… So war der Plan. Aufstehen hat widerwillig geklappt… da es erst 6 Uhr war, Frühstück war ok, auschecken hat dem Typ an der Rezeption einiges abverlangt da er kein passendes Wechselgeld parat hatte 😅. Die Fahrt zum Flughafen war ok, haben uns zum Abschluss ein Taxi für 15 Dollar gegönnt weil Tobi nicht schwitzen wollte. Am Flughafen lief dank Online Checkin alles glatt… Jetzt ist warten angesagt… Den Typen vom Duty Free Bereich muss noch erklärt werden was das bedeutet… Die Preise sind utopisch, haben da einige Angebote da legst du die Ohren an… Schokolade für 33 Dollar usw.

Der Flug von Phnom Penh nach Bangkok war sehr kurz mit einer holprigen Landung, weitere Kommentare ersparen wir uns an dieser Stelle 😵. Auf in die vorletzte Etappe nach Frankfurt… Heute sind wir mit einem großen Brummer unterwegs.

Wir hatten auch richtig Platz und eine, naja, sehr geschwätzige Sitznachbarin 😋… Aber alles in allem ist es gut gelaufen und über das Essen sagen wir an dieser Stelle auch nix 😁

Frankfurt, Flughafen, Gepäckband… Und wir warten und warten und warten… Aber letztendlich ist dann doch alles gekommen 😉. Jetzt letzte Etappe​ nach Fürth und dann Bett…

🙄 Typisch deutsche Bahn… Verspätung… Leicht genervt machen wir den Bahnsteig unsicher und der Wagen in dem wir reserviert haben ist nicht auf der Liste die am Bahnsteig aushängt. Wir werden sehen… Da Madame die Bahncard nicht dabei hat sind wir gespannt ob wir uns wieder ohne durch mogeln können. Yeah 😂 läuft…

No!

😉

Naja, man wird auch von 5 hintereinander stehenden TukTuks gefragt 🙄 netterweise fragen sie immer den „Sir“ von uns beiden 😁

Erster Stop war heute der Wat Phnom, den eine Dame namens Phen erbauen lies als sie am Fluss passend dafür 5 angeschwemmte Buddha-Statuen gefunden hat. Nachdem alle Wats gleich aussehen, war das nun auch der letzte 😋

Die Piepmatze müssen hier bei drei auf dem Baum sein, da sie andernfalls gefangen werden und im Käfig darauf warten müssen bis sie gekauft und freigelassen werden… bringt Glück 🙄 angeblich 🤔

Danach waren wir im Toul Sleng Genozid Museum der Roten Khmer. Man staune! Von 1970 bis 75 haben diese hier gewütet und an die 2 Mio Menschen umgebracht. Paranoid wie sie waren, haben sie X Häftlinge gefangen genommen und in KZs verhört. Immer mit gleichen Ausgang: Geständnis (mit und unter Folter) abgelegt und ab aufs Killing Field. Überlende dieses Musuems hier sind an 2 Händen abzuzählen. Sehr schockierend und informativ zugleich… Ironie ist, dass das hier früher eine Schule war…

Weiter ging es dann zum Zentralmarkt. Großes Gebäude mit vielen vielen Ständen drin. Reizflut! Daher sind wir gegangen und haben hier was gegessen

Mit Nickerchen und einer Runde im Pool gestärkt, ging es weiter ins National​ Museum. Hier gab es eine Menge Statuen und Reliefs zu sehen. Ein Hinkucker war jedoch vor allem das Haus

Vor dem großen Gewitter haben wir noch Burger verdrückt 😎 und eine wirklich schnelle Runde auf dem Night Market gedreht…

Das letzte des Tages: Packen! Morgen früh geht es los zum Flughafen.

Der Start in den Morgen begann mit einem Lächeln…😂

… Und einer Fahrt im MiniVan nach Phnom Phen. Wir dachten tatsächlich wir tun uns mit dem MiniVan was Gutes… Komfortabel und schneller usw. 😂 In Wahrheit ist es noch enger als im normalen Bus😪… Die Taschen und Koffer werden nämlich bei uns neben den Sitzen umgebracht. Ölsardinen sitzen also…

In Phnom Penh angekommen sind wir umgestiegen ins TukTuk und prompt ist uns das passiert was im Reiseführer steht… Sie kennen sich im mehrfach umbenannten Straßengewirr nicht aus und kommen auch nicht so wirklich mit Google.maps zurecht 🤓 Zuletzt sind wir noch wir besprechen versprochen am Hotel angekommen. Dazu musste der TukTuk-Fahrer jedoch im Hotel anrufen 😂

Erste Anlaufstelle in PP war der Königspalast

Bilder gibt es hier nur das. Haben vergessen mehr zu machen 😁so spektakulär war es auch nicht. Innen durfte man eh gar keine Bilder machen.

Danach wollten wir noch weiter in die umliegenden Wats… Sind beim ersten Versuch jedoch gescheitert… Das war der Supreme Court😂😂😂 deshalb wollte und der Wächter partout nicht reinlassen 😂 er hat und dann zum Schild geführt und dann haben wir es verstanden 😇

Auf dem weiteren Weg (wo wir uns eigentlich etwas verlaufen hatten) sind wir zuletzt durch und an ein paar genannten Sehenswürdigkeiten vorbei. Auch an einer Stelle (interessanterweise direkt an der Mauer des Palastes) wo die etlichen Armen wohnen 😓, liegen draußen auf Matten, samt der (teils nackigen) Kinder.

Ausblick vom Hotel mit Pool:

6:30 Uhr. Ring ring ring ring ring… Aufstehen 🙄. Und das nach einer erneuten schlaflosen Nacht.

Unser zweites Frühstück haben wir auf den Weg zu uns genommen… Bambus mit Reisfüllung

Start in unseren letzten Tag in Siem Reap. Heute bewegten wir uns abseits der Touristikpfade… Zumindest ein bissl abseits 🤗. Tour mit Tuk Tuk zu einem weit entfernten Tempel. Nach zwei Stunden Fahrzeit erreichten wir „Beng Mealea“. Ein alter Tempelkomplex ähnlich Angkor Wat, der früher sogar mit Angkor verbunden war. Die Geschichte hierzu liegt leider im Verborgenen da keine Überlieferungen mehr vorhanden sind. Die Anlage ist wirklich sehr schön da einige Teile verfallen sind und andere Teile mittels Laufsteg verbunden sind… Wirklich super 😁 😍😍 hat uns heute sehr gut gefallen 😄

Dann ging es zum größten Süßwasser See Kambodschas, den „Tonle Sap“. Da haben wir uns ein schwimmendes Dorf angeschaut… Ehrlich gesagt… 21$ pP war es das nicht wert 🤔 ein Dorf auf Stelzen in der  Trockenzeit…Weiter auf den See (OK, der ist echt riiiesig!), um da auf einem schwimmenden Restaurant was zu trinken… Eher enttäuschend! Wobei die Fahrt da hin schon cool war. Über Sandstraßen, bei den einheimischen vorbei. Das war cool 😊 hier einer beim Fischen…

Später waren wir nochmal im selben Lokal wie gestern Essen, weil es uns da so gut geschmeckt hat

Den Abend lassen wir bei einem Bierchen entspannt auf dem Balkon ausklingen… Ein Angkor (O-Ton Tobi: das ist ja nur Wasser!)😂

Obwohl es richtig bequem und ruhig war, hatten wir eher eine schlechte Nacht. Unausgeschlafen sind wir also los und haben uns Getümmel geworfen. Selbstverständlich latscht da jeder durch 😉… Wir also auch 😁…

Erstes Highlight: anstellen für Eintrittskarten zu Angkor. 37 € wollen die pro Person haben… Abzocke 😤. Als ich auf Anita warten musste habe ich im Wartebereich unsere beiden „schmutzigen“ Amerikaner gesehen. Leider waren sie zu weit weg, sonst hätten wir noch bissl quatschen können.

Den Tag können wir eigentlich mit „es sollte doch regnen! *SCHWITZÄCHZ*“ (so zumindest unser Rezeptionist) und „Ja! Ihr hattet Recht… Beeindruckend! 🤗“ zusammenfassen:

Tempel, Steine, Touristen, Tempel, Steine, Touristen, Sonnenbrand, Tempel usw…

Tomb Raider

Essen… War heute sehr sehr sehr fein 😍😍😍 (ganz ohne außergewöhnliche Tiere)

Sind jetzt quasi vor der Haustür von Angkor War, aber von vorne….

Frühstück in HCMC im Zoolut. Tobi hatte Reis mit Gemüse, Ei, Fleisch und ich hatte Pho mit Beef. Das ist schon immer ein frühstücken 😂 aber es schmeckt 😄 danach ging es im Taxi zum Flughafen, wo ich echt dachte „JETZT IST ES SOWEIT! Die ziehen uns über den Tisch… UND WIE!“ Hatte schon Sorge das Geld reicht nicht, so schnell wie das Taxameter lief. Tobi hatte den Durchblick und erkannt wie es läuft: alles gut! *Puh* 

Flughafen… Mei… Unspektakulär. Alles in $ ausgeschrieben, aber unkompliziert wie sie sind, kann man in Dong zahlen oder verlustfrei tauschen. Also wurde gleich der Dutyfree Bereich besucht… 😉

In Siem Reap warteten wir erst mal, nachdem wir Passierschein A38 endlich hatten, auf unseren Transfer. Der „Hundling“ kam erst 30 oder 40 Minuten später daher. 😉 Im Hotel haben wir erst mal gestaunt… Hier Mal ein Bild vom Pool, geknipst vom Balkon unserer Suite. Der Rest ist auch ein Hinkucker… Hui 😁

Nachdem wir unsere Tour für morgen gebucht hatten, sind wir los in die Stadt. Alles sehr Touristisch ausgelegt. Klar, Angkor War ist auch vor der Haustür. Trotzdem sind die Straßen teilweise schon noch ein Hinkucker und der Sand fliegt durch die Luft (… Ins Auge…🤓). Wir sind dann auch gleich zielstrebig auf den ersten Wat zumarschiert. Bevor wir allerdings zu unseren Ziel kamen, haben wir zwei englischen Touristinnen den Weg zu ihrem Ziel erklärt mittels Google Maps. Nachdem wir unsere gute Tat für den heutigen Tag erledigt hatten, war der Wat dran…

Während der Besichtigung machte sich Hunger bemerkbar und so war das nächste Ziel klar, der Markt. Tolle Sachen gibts da 🐟

Es hat uns dann aber doch in ein Restaurant verschlagen in dem Khmer Essen serviert wurde 😉

Nach dem Essen war noch ein kleiner Rundgang in der Innenstadt angesagt… Wir haben hier tolle Lokale und Essenstände gesehen und somit ist klar was es morgen gibt… Das Panorama passt schon mal

Und morgen gehts mit dem Tuk Tuk nach Angkor Wat 😎

Nach einer etwas lauten Nacht (unter und ist scheinbar eine Karaoke Bar in der niemand singen konnte 😫) haben wir erstmal gefrühstückt. Es gab wieder tolle Sachen die unsereins wohl eher zum Mittagessen zu sich nimmt 😊. 

Gut gestärkt haben wir uns nun auf das Abenteuer „Busfahren in HCMC“ eingelassen… Hui, sehr spannend bis jetzt 😅 (Bus kommt, kräftig winken mit der Handfläche nach unten und dann hält der Bus). Haben uns erstmal fotografieren lassen und dann haben uns die beiden Mädels den richtigen Bus gezeigt (ungefragt aus der Hüfte! Nur fürs Protokoll 😉)

Angekommen im Distrikt 5 haben wir einige Pagoden besichtigt und sind bissl durch die Stadt gewandert um dir ein oder andere Sehenswürdigkeit zu finden.

Zur Erfrischung  haben wir uns dann Caramelcoffee und einen Mocktail (irgendwas mit Melone) in einem Straßencafe gegönnt. Dann sind wir über einen Markt gewandert in dem man alles für den Hausgebrauch kaufen konnte (Uhren, Türgriffe, Waagen usw. … Für uns gab es Kaffee 😄). 

Dann ging es mit dem Bus zurück in den Distrikt 1 um Mittagspause zu halten… Apropos Mittagspause… Auf dem Rückweg hat sich dann Anita noch ein Häppchen gegönnt 

War irgendwas mit Fleisch und Ei… Oder so?!?!!?

Nach unserem Zoobesuch / Botanischer Garten/ Zirkus / Vergnügspark (jaaahaaa, alles in einem 😂) gab es dann nochmal richtig Bun (=Brötchen) 😁 einmal mit Tofu und einmal mit Oyster. Ihr dürft raten wer was gegessen hat 😂. Ach ja, Indisch gab es auch noch 😅… 

Vorher waren wir noch kurz im Ben Thanh Markt aber auch hier keine Chance in Ruhe zu stöbern ohne dass einem gleich zwei Dutzend Verkäufer am A…. hängen. Müde sind die ein oder anderen Mitarbeiter dort auch 😂

Hier noch ein Foto vom häufigsten Tier im Zoo… Oder doch nicht, das Bild ist weg 🙄 aber der Kenner weiß natürlich um welches Tier es sich handelt 😉 Na? Wer weiß es? 
Mit vollem Magen und etwas Müdigkeit in den Beinen haben wir uns dann Richtung Hotel aufgemacht. Kurz chillen und dann wieder los, klar zum Nachtmarkt… Überfordert, zuviel, zu voll und vor allem Mopeds, Mopeds, Mopeds, Mopeds… Hui, selbst im abgesperrten Bereich… Ohne Beute gings dann wieder zurück ins Hotel. Jetzt noch einen Vietnamise Coffee und dann waschen, packen, schlafen… Wir sind schon gespannt auf Siem Reap 😊

Nach dem Frühstück (heute wieder Continental *juhuuu* ja da freut man sich auch mal über lapprigen Toast 😋) im Hotel … OK 😂 zuletzt wurde es doch wieder Vietnam Style. Nur diesmal wirklich fein 😄 Tobi hatte Reis mit Gemüse und ich hatte Reisblätter (von der Größe wir Rigatoni) mit Sproßen und einer Art Leberkäse. 😁

Auf unserer Sightseeingtour sind wir mal wieder an einem typischen Bild vorbei gekommen. Hier ist alles danach ausgerichtet… Die erste Frage lautet bei einer Unterhaltung ja „wie alt bist du?“ Und dann „seid ihr verheiratet?“ Tja… Daher… Ganz normal hier… Und sehr witzig zum anschauen 😁 die Paare werden nämlich drapiert wie Obst-Stillleben😂

Nach der Showeinlage waren wir am Financal Tower in einer Bar mit Aussicht 😍 das haben wir uns was kosten lassen… 18€ für 2 Smoothies 😱Nachdem es keinen Eintritt kostete… OK 😉

Weiter ging es dann über die Fußgängerzone, was einfach ein bepflanzter Mittelstreifen ist zwischen dem Fahrspuren, zur ehemaligen Opiumhöhle, wo es nix mehr zu sehen gibt außer Restaurants, über Notre Dame zum Wiedervereinigungspalast. 

Btw. Da hat es grad zu regnen begonnen… Endlich. Damit ist es nämlich etwas angenehmer draußen… Und keine Sonnenbrandgefahr 🙃 perfekte Gelegenheit für einen Museumsbesuch also. Im Nachgang war es vielleicht doch nicht so dolle… Wir waren im War Remnants Museum. Jetzt wissen wir sehr detailliert und in sehr deutlichen Bildern was die Amis hier angestellt haben… Mir persönlich mit zuviel Fingerzeigen in nur eine Richtung und leider teils pietä- und respektlos z.B. haben sie tote Föten der Agent Orange Attacken ausgestellt… Die Bilder hätten durchaus ausgereicht. 

Themawechsel… Zum Essen waren wir aufgrund des Wetters nochmal im Food Streetmarket.  🤗

Gut ausgeschlafen und erholt sind wir in den heutigen Tag gestartet… Da wir kein Frühstück mitgebucht hatten, mussten wir uns auf die Suche machen… Wir sind gleich beim Cafe nebenan rein und haben bestellt… Bei mir gab es nur Standard, Frau Anita wollte landestypisch Essen und hat sich Nudelsuppe bestellt mit Huhn. Dass​ mit Huhn nicht nur Fleisch gemeint war haben wir gesehen als die Suppe kam 😂. Gekochtes Huhn, mit Knochen, Knorpeln und allem was so dazu gehört, Fotos ersparen wir euch an dieser Stelle 😉… Oder auch nicht *g*. Es sei noch erwähnt dass das Fleisch liegen geblieben ist….*spuck*

Gut gestärkt gings zurück ins Hotel. Wie haben uns dann fertig gemacht und wurden dann auch schon vom Shuttle der Busgesellschaft abgeholt. An dieser Stelle ein Lob an den Busunternehmer: Shuttle Service im Umkreis von 10 km um den Busbahnhof ist im Preis dabei, so muss das sein 😉.

Unterwegs nach HCMC haben wir nichts besonderes erlebt, außer einen Fast-Crash unseres Busses 🙄 ist aber nix passiert. In HCMC wollten wir wieder ein Shuttle zum Hotel, hier hatten wir aber Pech weil es mehr als 10km waren. Also Taxi…. Der Taxifahrer, ein Typ Mitte 20, war recht nett zu uns und hat uns erst am Busbahnhof versucht zu helfen mit den Shuttle, daher sind wir dann zu ihm gestiegen… An dieser Stelle noch erwähnenswert ist das der Bursche fast unter der Last unserer Koffer zusammen gebrochen wäre 😅. Die Fahrt in die Innenstadt dauert länger als erwartet und aus 13 wurden dann 21 km. Er wollte uns aber nichts Böses… Hier gibts im Moment Baustellen, Sperrungen, neue Einbahnstraßen usw.

Endlich angekommen im Hotel hieß es erstmal einchecken und Zimmer Inspektion…

In der großen Stadt geht es natürlich ordentlich zu und wir haben uns das Schauspiel in der Mitte einer großen Kreuzung gegönnt und der Bürgersteig wird zu Überholspur. Bei nachfolgenden Foto wurden wir fast überfahren:

So, wir waren nun noch unterwegs und haben uns mit Katha und Sophia getroffen, hier

Leider sieht man hier den Typ mit dem Rad nicht. Er hat ein Rad mit einem kleinem Aufsatz hinten dran drauf, wo er seine getrockneten Tintenfische aufhängt hat und das da im Topf heiß machen kann. Zuletzt wird das ganze noch durch eine Rolle (wie Nudeln machen) gedreht, geschnitten und mit Soße serviert. Mal sehen. Vielleicht sind wir morgen so mutig 🙄😁

Wecker: 4.30 Uhr *gnaaa*

Aufs Boot um 5.30 Uhr (mir Kaffee to go und Sonnenaufgang) *yeah*

*SchipperSchipper* auf dem großen Fluss, vorbei an Lastschiffen (die fast untergehen), anderen Touris wie uns und schwimmenden Tankstellen, wo unser Guide-Lady kurzerhand ihre Benzinflaschen zum Auffüllen rauf wirft 😂 die Jungs füllen brav auf und geben es ordentlich zurück 😋

Auf dem Fluss tauchten plötzlich eine große Ansammlung von Schiffen auf… Der Floating Market! Um schon von weitem zu sehen wer was hat, haben die Leute Stecken mit der Ware dran aufgestellt (wenn einer Krabben verkaufte, hing auch wirklich Krabbe dran 😱) btw. Das Bild zeigt einen Großmarkt! Metro auf dem Wasser quasi😉 hier kauft nur ein, wer auch wirklich in großen Mengen abnimmt.

Auf unserer nächsten Station waren wir auf einen kleinen Flaoting Market mit kleinen Booten. Da konnte man dann auch Einzelteile kaufen 😉 so kamen wir zu unseren Früchten: Ananas (Tobi dürfte alles allein Essen 😉), Wassermelone (Anita durfte alles allein Essen 😁) und Mango. Alles sehr sehr fein 😊😊😊

Danach sind wir von der Hauptwasserstrasse abgebogen und in das weit verzweigte Flussnetz des Mekong gefahren. Die Kanäle wir wurden immer enger und enger​. Wir dachten schon das unsere Bootsführerin betrunken ist als die begann Schlangenlinien zu fahren. Aber nein, sie hat gebastelt. Armbänder, Blumen, Sailormoon-Zauberstab (leider gibt es hier kein Bild😪 hab vergessen eins mit dem Handy zu machen) usw. 😁 und das alles aus Bananenblätter und Bambus. Danach wurden wir wie es sich gehört zu einer Futterstelle mit überzogenen​ Preisen gebracht. Abgefüttert und mit zunehmender Müdigkeit haben wir dann die Heimfahrt angetreten.

In Can Tho gab es erst mal ein Nickerchen, gefolgt von einem kleinen Einkaufsbummel durch das riesige Shoppingcenter. Da haben wir uns gleich nochmal eine Wassermelone gegönnt😀 

Danach ging es nur noch im Spaziergang durch das Viertel und später auf den Nachtmarkt zum drüber fressen. Wir haben gegrilltes Reispapier mit Füllung entdeckt *yummy* und was anderes wovon wir nicht wissen was es war (das grün-weiß… Wir dachten es ist was süßes, hat aber eher neutral wie Reispapier geschmeckt). 

Ach ja, das war auch fein… Zuckerrohr-Saft 

Mit einem Bierchen (Saigon Bia und einem Chang) haben wir auf der Brücke (Bilder vom gestern) ausklingen lassen. Nun versuchen wir fehlenden Schlaf aufzuholen, aber unsre Nachbarn (zwei Boote mit Beschallung, ner Disko) sind irre laut (Btw. Auch unsere Hotelnachbarn).

Nachtrag … Floating Market und Nachtmarkt:

Lecker Hühner-Füße…

Das hier war unsere Dealer mit dem grünen Zeug ☺

Heute Nacht ist doch tatsächlich das angekündigte Gewitter über Phu Quoc gezogen… Jetzt ist es mal so richtig schwülwarm 😉. Da wir früh abreisen mussten um unsere Fähre nach Rach Gia zu bekommen waren wir heute die ersten beim Frühstück. 

Spektakulär war die Überfahrt nicht, da wir ruhige See hatten… Es war viel Platz an Bord und wir saßen nicht wie die Ölsardinen dicht auf dicht. Die Fahrt dauerte nur 2,5 Stunden, was ganz ok war, da unser Hotelmensch meinte 3-3,5.

Angekommen in Rach Gia ging es ab ins Gedränge vor dem Pier. Viele Taxifahrer wollten uns gleich einkassieren 🙄 aber wir hatten Glück und haben gleich einen Futa-Bus gefunden. Nachdem wir die Tickets gekauft hatten nach Can Tho sind wir in den Shuttle Bus eingestiegen der und zum Busbahnhof brachte… Und da warteten wir 😁 … Nachdem uns eine Dame, die kein Wort Englisch konnte, auf den Tickets zeigte wann der Bus startet.

Dann ging es los durchs Mekong-Delta. Erst waren es noch Reisfelder (schließlich ist da die Reiskammer von Vietnam mit 3 Ernten im Jahr), aber schnell kamen die Hütten und Häuser und das ca 3,5 Stunden Fahrt! 😱 Meist ist es nur eine Reihe Häuser und dann Feld dahinter… Ist aber trotzdem krass 🙄 dazwischen gingen immer wieder Flussarme durch mit Booten und oft Häuser entlang gebaut.

In Can Tho angekommen kam erst mal der „Waschlappen“. Schwül-warm! *Uff* 😌 bis dahin waren wir nur kurz draußen und gleich wieder mit AC unterwegs.

Hier haben wir erst mal unseren Ausflug zu den schwimmenden Märkten usw. klar gemacht. Das war lustig! Dir quatschen einen überall an oder fallen einen aus den Hoteleingängen an. Suuuuper seeeriiiööös😜 wir haben dann einfach zugeschlagen und sind gespannt was passiert. 😊🤗

Ansonsten ist das die erste Touri-Stadt und so was von *plingpling*…

Ja… Heute… Was gibt es zu erzählen… Essen, Strand, Essen… Na, wie könnte es weiter gehen? Richtig! Strand, Essen,…🤓

Zwischendrin gab es Fisch … 🐡

Und eine Eidechse…🐍

Essen… Seafood-Noodle-Soup, Pommes und Fried Rice im Nasi Goreng-Style: War OK, aber kein Highlight… Leider 😔

Phu Quoc wir kommen 😀

Nach einem schneckenhaften Frühstück haben wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht und gleich am Eingang die Münchner Mädels wieder getroffen. Welch Zufall 🤗…

Bereits am Checkin ist uns eine Gruppe Asiaten aufgefallen. Alle Mitte 50 und älter und mit der gleichen Schirmmütze bekleidet… Die haben dann das Personal dermaßen überfordert das sie aus dem Bereich vor dem Schalter geführt wurden. Das Schauspiel ging dann sogleich beim Boarding weiter… Erst haben die sich mit Taschen angestellt (und derweil wieder hingesetzt), dann wurde der Wartebereich für den Bus gestürmt und dann natürlich der Bus. Wir haben uns zurück gehalten und das Schauspiel verfolgt. Eine Gedränge und Geschnatter… Schlimmer als im Hühnerstall. Ja, zuletzt standen sie alle auf der hinteren Treppe, auch gegenseitig blockierend, während wir gemütlich den vorderen Aufgang nehmen konnten. Hier mal ein Eindruck der Käppimanschaft… Das Aussteigen war natürlich auch wieder schick 😋 (btw. Der Papi mit Kind hat uns unterhalten 🙄 das Baby brüllte vor, während und nach dem Flug. Respekt für die Geduld der Eltern, anstrengend war es für uns jedoch auch)

Auf Phu Quoc hatten wir erst Mal Glück mit dem Wetter… Hoffentlich ist das morgen auch noch so 😄😍

Als letztes Highlight des Tages gab es einen „Thai Hot Pot“ direkt an Stand

Joa, was sollen wir sagen… Zum zweiten Mal richtig gut geschlafen (scheint hier wohl am Meer zu liegen 😀). Um kurz nach 6 Uhr Ortszeit hat der Wecker geklingelt und wir sind in einen kühlen Morgen gestartet. Die See ist nach wie vor ruhig und das angekündigte Gewitter hat uns wohl nicht erwischt… Puh. Sonne haben wir aber auch nicht bekommen.

7 Uhr: Frühstück. Neben Toast und Ei hab es diesmal auch Nudeln und Reis. Während des Frühstücks sind wir auch gleich zu unserem nächsten Ziel geschippert.

Hier auf der Perlenfarm konnten wir sehen wie mit/bei/an diversen Muschelarten Perlen gezüchtet werden. Hier werden kleine Kugeln in die Muscheln eingeplanzt damit hier dann die Perle darum wachsen kann oder so…🤔 Nach der Tour wurden wir wie üblich noch in den Verkaufsraum geführt… Anita hat leider nichts bekommen.

Nach der Tour teilte sich unsere Gruppe 🙁. Einige hatten eine 3-Tages-Tour gebucht und haben das Boot in Richtung Cat Ba verlassen. Jetzt sind wir leider nur noch 11 Personen (7 Deutsche,  2 Franzosen und 2 Japaner, korrigiere Malayer) an Bord plus Crew. Ist bissl ruhig gerade aber andererseits auch gut so damit wir wieder Kraft für Hanoi sammeln können 😉. Unser erster Vietnam Cafe… Gutes Zeug… Süßes Zeug 😁 (erst Kondensmilch und dann tropft der Kaffee rein)

Wir sind wieder los geschippert um noch einige Eindrücke in der Bay zu sammeln.

Nach der cooking class (Frühlingsrollen selber drehen… wie Sushi, nur einfacher) ging es zurück nach Hanoi.

Auf der Fahrt von der Provinz und die Großstadt sind wir an vielen Reisfeldern vorbeigekommen in denen Gräber standen… Tote im Essen so zu sagen (erinnert mich bissl an die Bamberger Friedhofsbräu)…

Der Guide meinte dass auf Grund des Sonntags weniger aus den Straßen los ist als sonst… Diese Meinung teilen wir nicht 😁 es ist noch immer viel los. Unser Glück ist aber das es in Hanoi ebenfalls kühler ist als die vergangenen Tage. So eben haben wir eingecheckt und ein Zimmer ganz oben bekommen 😃 mit ungewohnten Ausblick (grün)….

Wenn Frau Anita nachher fertig ist ziehen wir los und suchen Futter… 

Auf dem Nachtmarkt von Hanoi! Drüber gefressen haben wir uns 😊😁😍   Erst einen Eggcoffee und ein Baguette, kann irgendwas am Stiel (auf die Frage: Was ist das?, meinte sie *pieppieppiiiiiep* OK, verstanden 😂) , dann gab es Kokosnuss *schlürf* (Premiere für Tobi!), dann eine Suppe (Pho Bun oder so), dann nochmal ein Baguette und Bier *ächzkugelpuh*… Gekauft haben wir nix, da wir nicht in Handlaune waren und wir auch nicht wussten wie das geht mit ihnen genau angehen sollen.

Hier der Eggcoffee, der übrigens sehr fein war 😊😍

Hier noch ein Nachtrag… Die Wasch- und Nudelschneidestation in Hanoi:

Ring ring ring 🔔 6:15 Uhr – aufstehen… Nach einer sehr kurzen Nacht ohne Schlaf (wegen der späten Ankunft und dem Lärm der Nachbarn und dem Gewitter was die Tür zum Hof (30 cm breit) wackeln lassen hat) machen wir uns fertig für den Trip in die Ha Long Bay.

Müde wie wir sind gibts erstmal Frühstück im Hostel. Das war so spektakulär das wir Mal kein Foto gemacht haben 😱. Allerdings die Schnecke von Hostelbedienung sollte man erwähnen, der hinter der gleichen Theke nicht nur das Tagesgeschäft im Hostel abwickelt, sondern uns das Frühstück macht…. In einem atemberaubenden Tempo 😱

Wir wurden, für Vietnam wohl eher untypisch, pünktlich abgeholt. Der Bus quietschte bissl 😓 aber hat durchgehalten. Die Sitze waren diesmal eng und der Gang hatte 30cm… Uff😱😌

Im Hafen der Ha Long angekommen, haben wir erst mal gestaunt… Viele viele Schiffe und eine tolle Kulisse🤗

Die Ha Long Bucht mit seinen Felsen hat uns sehr gefallen 😊…Den surprise cave fanden wir jetzt nicht so dolle. Zum einen wurden da irre viele Leute durchgeschleust und zum anderen… Es war ne Tropfsteinhöhle… Haben wir daheim auch 😋 die hier ist halt riesig und dementsprechend alt.

Essen zum Auftakt der angekündigten Partynacht😂 (Party haben wir ausfallen lassen, aber dafür nett mit anderen Mädels (aus München 😄😄😄) geplaudert)

Mmmiiiiiiiiaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuu!!!!!

*gähn* und guten Morgen Ta Van… Geweckt durch die Hauskatze hat unser Tag um 7:30 begonnen.

Rückblickend auf die vergangene Nacht können wir berichten dass die Betten gut und uns keine Moskitos gefressen haben 😂

Der zweite Teil unseres Treks startete dann um 9:30 nach dem Frühstück…Packerlkaffe und Pfannkuchen mit Banane, Honig, Zitrone… Wohin? Keine Ahnung! 😋 Die Landschaft ist atemberaubend schön😍😍😍 Berg, Tal, Berg, Tal, Berg….. Und zu letzt wieder ein Berg 😎. Aber es war die Strapazen wert und es werden viele Eindrücke und Bilder bleiben…

Da Anita die Berge immer „runterschneckte“, hatten uns unseren „schmutzigen“ USAler bald wieder eingeholt und wir sind zusammen Berg, Tal, Berg, Tal gelaufen 😄 diesmal ohne in der Reisterrase zu landen und schmutzig zu werden 🤗

Bei der Gelegenheit wurden auch sogleich die ersten Geschenke gekauft… Mit viel Nerveneinsatz, da uns eine Dame den halben Berg rauf verfolgt hat, um uns noch etwas zu verkaufen. Tolle Sachen! Alles handgenäht. Die Frauen da sind schon sehr vielfältig und denken von sich selbst keine Skills zu haben 🤔😱 unglaublich, oder? (Btw. Englisch lernen die Damen nebenbei bei den Touris). Ah! Zuckerrohr hab es auch noch… Süßes Zeug 🤗

Die Karte werden wir vielleicht noch hochladen…

Nach dem Lunch wurden wir dann von einem Taxi (Ford Transit) abgeholt und zu unserer Startpunkt gebracht. Nach einer kleinen Katzenwäsche sind wir noch einkaufen gegangen um dann mit unserem Bus zurück nach Hanoi zu fahren. Großer Bus und nur 28 Sitze. Viel Platz, mehr als im Flugzeug 😂 (jaaaa😁😁😁 da freut sich jemand 😁)

Btw in Sa Pa fand gerade der alljährliche Almabtrieb statt 😎

Nun sitzen wir im Bus und holpern die 40km lange Passstraße wieder zurück nach Lao Cai wo es angeblich eine Autobahn geben soll. Wir haben auch zwei Stops, mal sehen wo wir da landen😋

Tatsächlich… Eine Autobahn… Der erste Stop war nur kurz, der Zweite war etwas länger… Waren gerade beim vietnamischen Tank und Rast 😀. Anstatt Currywurst gabs Mi Thrung und statt Bier gibts hier Alkohol mit Tieren drin (Schlange, Skorpione und all so Zeugs)… So, jetzt letzter Teil der Fahrt

Back in Hanoi… Bushaltestellen werden scheinbar nicht benötigt. Man hält einfach auf der 8 spurigen Autobahn und lässt eine kleine Schulklasse aussteigen 🤔. Scheint wohl hier normal zu sein. Wir wurden ebenfalls auf der Hauptstraße rausgeschmissen. Bus hält, alles raus, irgendwelche Typen werfen dein Gepäck auf die Straße, Bus weg… Ok 😅

Noch kurzer Weg zu Fuß und wir sind wieder im Hostel. Leider sind wir bissl falsch abgebogen 😁 auf dem Heimweg. War aber gut so, denn wir sind auf dem Straßenmarkt gelandet, der nur nachts ist. Straßen sind gesperrt und es ist wahnsinnig was los. Toll wars und ungewohnt 😊.

So endlich Hostel… Duschen, packen, schlafen… Wir sind gespannt und freuen uns auf Ha Long.

Zug: von Hanoi nach Lao Cai, von 22 bis ca 6:20 Uhr… Haben fertig!!! *Gähn* (Tobi meinte: er sei seekrank 😎)

Zugfahren ist in Asien wohl immer ein Erlebnis: Unglaublich laut und es rumpelt einen durch, wie auf Schotterpisten.

In Sapa gab es erst mal Frühstück, eine kurze Dusche und unsere Guide-dame Tung😁 schwanger! Und flott unterwegs! Ja, ja, ja, so ist das hier… Nix Füße hochlegen und so 😉

Markt: (leider ohne Kuh-, Schweine- und Hühnerfüße 😋)

Die abenteuerliche Reise über Stock und Stein…

Die Brücke war der tiefste Punkt und ein altes vietnamesisches Sprichwort sagt: „jeden Berg den man runter geht, muss man auf der anderen Seite wieder hoch.“

Dann waren es noch ca. 1,5 Stunden zum Mittagessen… 😊 … Endlich… Gekocht hat ein Mann… Aha das gibts hier also auch 😋. Essen war super lecker und alles frisch zubereitet. Anita hat allerdings ihre Ananas nicht aufgegessen 😂

Nach dem Lunch ging es Richtung Unterkunft zur Übernachtung. Wie sollte es anders sein, natürlich in der prallen Sonne. Die Landschaft war toll doch leider habe ich unter meinem Schirm nix gesehen 😎. Glaub aber Anita hat Bilder gemacht…

Angekommen im Homestay haben wir ein „schmutziges“ amerikanisch Rentnerpaar kennen gelernt, Ken und Caren sowie eine Laute Kanadierin namens Danielle, die gerade ihr Erbe unter die Leute bringt. Jetzt gibts gleich Essen, wir sind sehr gespannt 😎

Joa. Was soll ich sagen… Bis auf eine paar Ausnahmen das Gleiche wie heute Mittag… Frühlingsrollen, Reis, Schwein mit Zwiebeln, Huhn mit Ananas etc…. Und nicht zu vergessen: Reisschnaps. Ein Teufelszeug können wir nur sagen 😌

Bilder hierzu gibts leider keine, da die Fotografien streikt…

… endlich konnten wir uns von unserem Jetlag erholen und nach einer schwülwarmen Nacht im Hostel waren wir auch einigermaßen ausgeschlafen.

Los gings dann nachdem wir wieder gepackt hatten. Auf zur RoseTravelAgency um unseren Trip nach Halong zu buchen… Nach unseren gestrigen Erlebnissen waren wir mit der mit der Ansage „special price“ zwar erst etwas skeptisch jedoch denken wir dass wir da einen guten Griff gemacht haben. (Statt 105$ pP nur 77$… Das billigste wollten sie uns nicht Anhieb anbieten… Sehen nicht so aus…😆)

Danach war bissl Sightseeing angesagt. Zuerst stand der Literatur Tempel auf dem Programm…

Danach war Onkel Ho an der Reihe. Leider hatte das Mausoleum​ schon zu, war nicht schlimm… Wir waren eh nicht so scharf drauf…

Gegenüber lag das Parlament, haben da einfach mal ein Foto gemacht um vollständig berichten zu können dass wir da waren 😉

 Im totalen Sightseeingwahn sind wir dann noch um die alte Zitadelle gelaufen. (Anita hat sich da ohne Ticket aufs Klo gemogelt😋). Bei Lenin waren wir natürlich auch. Im angeschlossen Park haben wir unsere Füße etwas ausgeruht…. Puh *naserümpf*

Was gabs sonst noch???? Essen auf der Straße (heute beef Soup… Ach ja, hatten heute morgen Kaffee! Und was noch viel wichtiger ist einen „Frühstücksburito“… Und der war fein und der Kaffee auch 😊) 😂 und die Alpträume eines jeden Elektrikers 😅. 

 Nach unserer Wanderung durch Hanoi konnte mich Anita auch noch davon überzeugen ins Wasserpumpentheater zu gehen… Ja mei, was soll ich sagen… Wir haben es gesehen und sind eine Erfahrung reicher 😄)Schau dir z.B.“Hanoi Water Puppet Show“ auf YouTube an – https://youtu.be/hMWqvccmR3I

Jetzt gehts wieder zurück zum Hostel wo wir unsere Rucksäcke holten und uns auf zum Bahnhof machten… Und hier hocken wir nun und warten auf den Zug…

Verkehr schon Mal… Hui 😓

… zum Flughafen nach Frankfurt.

… Ohne meine Bahncard… Klar… Irgendwas muss ja immer schief gehen. 😅

Meine Hose hat sich inzwischenzeitlich auch aufgelöst… Es läuft! 😂

Im Flugzeug…

… Haben wir gleich das hier entdeckt und es muss einfach rein…

Inzwischen sind wir in Hanoi und… WARM (wobei nach oben noch Luft ist)… Schon das erste Erlebnis hinter uns.

Die Busfahrt!

Hier gab es zu kämpfen, da die Viets zum Teil kein Englisch sprechen und zum anderen nicht mit uns reden wollen  🤐

Zuletzt sind wir in einem Bus gesessen und eine Dame konnte Englisch und wollte helfen. So haben wir es mit einem Umweg (mit einem Taxi puh, alles glatt gelaufen) zum Hostel geschafft.

… Nachdem wir unser üppiges Zimmer im Hostel unsicher gemacht hatten, sind wir auf Tour gegangen um uns durch das verrückte Gedränge, folgende Probleme zu lösen: Sim Karten, Essen (war interessant 😁)  Trinken, Wasserpuppentheater (Karten für morgen).

Diese SIM-Karten waren auch eine Odyssee. Ich (Tobi) hab dann doch was gefunden. Anita wurde überall angewimmelt😁😁😁 bis es in der Post doch geklappt hat. (@georg: die Karte könnte ich dir vermachen, bei Bedarf).

Zu Essen hatten wir ein ban pho, oder so. Glasnudeln zum tunken in eine fischsoßen-essig-mischung mit Schweinefleisch und Grünzeug.

So, nach dem langen erkunden und auch abziehen lassen der Viets (die meinen alle wir sind reich, weil wir uns den Flug letzten können), diskutieren wir nun, ob und wie wir zur halong Bucht fahren. Komischerweise werden und nur die Hochpreisigen angeboten… Keines für Low Budget… Pfffff😋

… Start am 20. März!