Chip & Chap

Heute war ausschlafen angesagt, aber was passiert? Ja, wir sitzen um 7.30 Uhr beim Frühstück, weil früh morgens hellwach. Dank der frühen Stunde waren wir exklusiv auserkoren, um Chip&Chap mit Futter zu versorgen. Eins der Hörnchen wurde sogleich mutig und ist extrem nah (saß auf der Stuhllehne) rangekommen… was zu einem hellen quiecker meinerseits und Gelächter andererseits (bei den Hotelangestellten) geführt hat *g*

Ansonsten…

Unterhaltungsprogramm am Strand…

Chip & Chap (hier nur ein Bild von Chip)

*Krakra*

Aussicht von der Liege:

Zum Strand

Zur Bar

Nach oben

Nach links

Am Strand

Mit Seeigel

Was soll ich sagen… Schlafen, lesen, ins Meer, umdrehen, was trinken, Chip&Chap zusehen, die Krähen füttern bzw. Experimente mit dem Tierchen wie klug sie sind, *gähn*, wir brauchen was zu essen…und Kekse!

Also sind wir nach einem wahnsinnig anstrengenden Tag zu unseren Bekannten Futterdealer😄 Irgendwie dachte er wohl wir sind Russen und hat entsprechende Mukke aufgelegt. Das haben wir jedoch schnell in den Griff bekommen und die Anlage via Bluetooth übernommen und was ordentliches aufgelegt (la brass banda 😁)

Essen war Mal wieder fein

Auf dem Heimweg haben wir uns noch mit Keksen eingedeckt und gemütlich was mit den anderen Mitreisenden getrunken.

Morgen geht es auf zu unsere (leider) letzten Station: Colombo

Die Holländer waren auch hier

Heute ging es (nachdem wir das Frühstück in unserem Stand-Ressort zwar früh, aber dafür ausgiebig genutzt haben) Galle (Gawl) auf dem Programm.

Die Fahrt dorthin mit dem Linienbus war dabei dann schon das erste Highlight. Während die Fahrt vor ein paar Tagen in Kandy ja nur innerorts, und dadurch recht „gemütlich“ war, scheint es bei den überörtlichen Fahrten irgendwie keine Vorgaben zur Mindestgeschwindigkeit zu geben. 😉 Entsprechend werden Haltezeiten auch auf ein Minimum reduziert, was die Folge hatte dass eine(!) von uns zwar noch normal einstigen konnten, die anderen beiden (Herren) dann aber auf den schon wieder anfahrenden Bus aufspringen durften. Die restliche Fahrt war dann aber abgesehen von ein paar Vollbremsungen ruhig. Man hupt und nötigt ja schließlich alles im Vorfeld aus dem Weg…

In Galle angekommen ging es in die Altstadt, welche sich komplett innerhalb der Mauern eines alten holländischen Forts befindet. Diese Herkunft findet sich dort auch in den Namen fast jedes Cafes oder Geschäftes irgendwo eingebaut.

(das Schild ist ein „Finger weg“ speziell für die – hier überall heißgeliebten – Chinesen)

Von den Cafés haben wir dann auch rege Gebrauch gemacht, da wir aufgrund der Hitze und prallen Sonne immer wieder mal eine Erfrischungspause einlegen mussten.

Interessant war auch die Schlange vor dem örtlichen Gericht zu sehen, die laut unserem Guide darin begründet ist dass es hier üblich ist bei Gerichtsterminen die ganze Familie als Unterstützung mitzunehmen.

Am frühen Nachmittag ging es dann (genauso halsbrecherisch wie am Hinweg) zurück zum Hotel um den restlichen Tag im Meer und beim Lesen zu verbringen – in tierischer Begleitung.

Den Abschluss des Tages bildete dann ein Besuch mit der ganzen Gruppe in einem von unserem Guide hochgelobten Fischrestaurant. Die Namensgebung des Restaurants und die Karte (neben den Fischgerichten) machte erst mal etwas stutzig, ist aber dadurch zu erklären dass der Besitzer schon einige Jahre in Wien verbracht hat.

Das Resümee hierzu fiel dann auch recht unterschiedlich unter uns aus.

Rrrroooaaaaarrrrrr

Gähn… Guten Morgen… Es ist 4:00 Uhr und der Wecker klingelt. Es war wieder ein sehr kurze Nacht. Um kurz vor Fünf treffen wir uns auf eine Tasse Kaffee (wenn man dass hier überhaupt so nennen kann 😉). Um 5:00 Uhr startet unser Trip in Richtung Yala Nationalpark zur Safari.

Die Safari begann eigentlich schon am Vorabend als wir an den Wänden vor unseren Zimmern Geckos und Gottesanbeterinnen bestaunen konnten.

Auf unserer Fahrt durch das noch schlafende Tissamaharama waren wir noch nahezu alleine auf der Straße. Am Eingang zum Park mussten wir allerdings feststellen dass wir nicht die einzigen waren, die die Idee hatten früh los zu fahren 😋

Noch während wir im Stau standen, haben wir die ersten Tiere des Tages gesichtet. Es war ein Rudel Wildschweine, welche auch gleich richtig Zoff miteinander hatten 😎

Einige Touristen hatten wohl eine rein ökologische Safaritour gebucht 😂

Auf unserer Tour durch den Park konnten wir viele Tiere beobachten…

Eines der Highlights blieb uns allerdings verwehrt… Die Leoparden… ob es wohl am hohen Verkehrsaufkommen lag, wird wohl nie geklärt werden 🤔

Auch landschaftlich war der Ausflug sein Geld wert. Eine tolle Natur und einige bemerkenswerte Anblicke

Zurück im Hotel war die Devise: Toilette und Frühstück. Nachdem Essen erledigt war, durften wir auch schon packen. Um kurz vor zwölf startete unser vorletzter Abschnitt in Richtung Ahangama. Unsere letzten Kilometer auf der Insel fahren wir am Meer entlang und genießen die tolle Aussicht

Nach Zimmervergabe und einen kurzen Spaziergang am Strand haben wir uns auf Futtersuche begeben. Btw das Hotel ist neu und wir haben ein gutes Zimmer.

Dank TripAdvisor sind wir in einem tollen kleinen Lokal gelandet, das Essen war sehr gut…

Witterungsbedingt mussten wir für den Heimweg ein tuktuk anhalten, da es aus Strömen geregnet hat. Somit ist dieser Punkt auf unserer Liste auch erledigt.

Zugfahrt oder keine Zugfahrt?

Heute dürften wir ausschlafen, da unsere erste Station (eine Zugfahrt im Hochland) erst um 12.30 Uhr startete. Also, ausschlafen, gemütlich frühstücken und den gestrigen Wetteinsatz der Mitreisenden checken. Hier wurde ein spannendes Tischtennismatch geführt, um güldenes Haar oder ein Bier… Interessanter Wetteinsatz… Tja, hier das Ergebnis:

Natürlich führte eine örtliche vorhandene Fachkraft die Arbeiten aus 😉

Mittags ging es dann los: auf zum Bahnhof und warten auf den Zug…

In der Hoffnung er möge kommen, was lt. Guide nicht immer sicher ist. So hofften wir uns ein paar andere Touris …

Der 🚆 kam dann auch. Mit Verspätung. Das kennen wir ja 😉 ebenso den Ansturm auf den Zug. *ichzzuerstreinwillobwohlichsitzplatzreservierunghab* Wie daheim!

Man beachte bitte auch das „Anhängsel“

Die Fahrt war sehr gemächlich und mit netten Ausblicken:

Der versprochen traumhafte(!) Ausblick (nach einem Tunnel) sah leider so aus, was für ordentlich Lacher sorgte:

Etwas später klappte es dann doch noch mit einen schönen Blick ins Tal 😄

auf der Bahnstrecke waren neben Menschen, die neben oder auf den Gleisen gingen, auch Hunde zur Stelle, um Futter abzugreifen

Nach 2,5 h Fahrt kamen wir in Bandarawela an und gastierten im Stammlokal unseres Guides Lincoln. Das Essen war fein, aber der Weg um ans Essen zu kommen ist immer etwas schwierig. Für gewöhnlich gibt es Buffet. Wir waren jedoch zu spät und sollten damit der Einfachheit halber alles das gleiche essen. Am Ende gab es drei Gerichte…Hmmmm, jaaaahaaa… Eigentlich sollte man auch mal dir Geschichte mit dem Bezahlvorgang erzählen, die ist nämlich auch kompliziert🤔

Weiter ging es zu Kuchen und Cappuccino im „Chill“, der (zum ersten Mal) wirklich fein war 😄 und zu einen tollen Wasserfall. Der Cappuccino-Ort Ella war die erste 100% Touri-Falle. Interessant ist dabei immer… Die sehen alle gleich aus! Hier gibt es halt zusätzlich noch Roti.

Wasserfall

Ende😋

The End Is Nigh

Heute stand das Ende der Welt auf dem Programm.

Und da sowas ja nicht angenehm sein darf, hat dafür der Wecker erst mal um 0430 geklingelt.

Nach einem kurzen Aufwachkaffee und dem Einsammeln unserer Lunchpakete vom Hotel ging es 45 Minuten später mit zwei Racing-Kombis durch noch menschenleere Straßen in Richtung Horton Plains National Park.

Dort angekommen war es mit der Menschenleere erst mal vorbei, da vor der Kasse am Park-Eingang etwas stau war.

Den hat hat unser Fahrer durch einen kurzen Spurt zum Kassenhaus aber geschickt umgangen und schon konnte die Fahrt die restliche Strecke im Park zum Visitor Center weitergehen. (Dabei auch diverse Rehe zu sehen.)

Dort angekommen konnte das eigentliche Programm (nach dem Verputzen der Lunchpakete da sehr streng reguliert ist was man mitnehmen darf im wilde Müllhalden zu vermeiden – mit Taschenkontrollen und teilweise Körper abtasten) starten: Die gut 10 km lange Rundwanderung zu zwei Aussichtspunkten und einem Wasserfall.

Die Aussichtspunkte (Mini Worlds End und Worlds End) haben ihren Namen weil sie beide an einer Abbruchkante liegen die im ersten Fall 270m und um zweiten einen knappen Kilometer nach unten geht.

(Rechts im Bild kann man die Leute am zweiten Aussichtspunkt erkennen.)

Das eigentliche Highlight war aber die Landschaft/Natur im Park.

Zurück am Bus krochen dann auch langsam die Wolken auf das Hochplateau (auf 2200 Metern gelegen) was dort wohl jeden Tag so ist und der Grund unserer frühen Anreise war.

Auf der Rückfahrt konnte man dann auch mehr von der dortigen Landschaft sehen, die sehr stark vom Gemüseanbau und der Milch-Landwirtschaft geprägt ist.

Zurück am Hotel wurde dann erst mal der fehlende Schlaf nachgeholt (Mittagsschlaf 😉 und danach ging es noch auf Essensjagd in den (leider sehr kleinen) Ort und auf einen kurzen Besuch in den Zentralmarkt.

Zum Ausgleich für heute können wir dann morgen aber endlich mal ausschlafen. 🙂

Ab ins Hochland

Guten Morgen Kandy, guten Morgen Geckos… Geweckt von der Big Band der „Gotham Fledermaus Schule“ *grins*… nein, des „Gothami Girls College“ sind wir in den Tag gestartet.

Nach einem reichhaltigen Frühstück 🤣 geht es heute mit dem Bus Richtung Nuwara Eliya. Unsere Stimmung ist gut da die vor uns liegenden Hotels jetzt nur noch besser werden können 😏

Pünktlich um 8:45 starten wir. Mit dem Bus geht’s durch den morgendlichen Berufsverkehr, vorbei am ehemaligen Gefängnis,

raus aus der Stadt zu unserem ersten Stop, einem „Batic“-Künstler. In der Werkstatt haben wir uns einige preisgekrönte Werke angesehen und als kleine Aufmerksamkeit hat uns Lincoln unsere Namen auf ceylonesisch aus ein Stück Stoff geschrieben. Diese wurden anschließend im Batic-Design verarbeitet…

Danach ging es Richtung Hochland. Die Straße schlängelt sich in vielen Serpentinen den Berg hinauf… Nahe der Stadt Pusselawa haben wir die ersten Teeplantagen an den Berghängen gesehen. Besichtigt haben wir die Glenloch Teefabrik. Insgesamt 1000 Personen arbeiten für diese Fabrik… Viel Handarbeit aber auch mittlerweile viele mechanisierte Prozesse…

Nach unserem Mittagessen und einigen Pralinen der ortsansässigen Confiserie 😁 ging unsere Tour weiter in Richtung Nuwara Eliya. An den Straßen sind einige Wasserfälle zu sehen, denn hier regnet es viel uns es wird Strom durch Wasserkraft erzeugt.

In Nuwara Eliya angekommen, gab es erstmal eine kleine Stadtrundfahrt… Die Stadt ist wirklich klein 😅. Viele prominente Leute haben hier ein Haus und wohlhabende Ausländer kommen zum Golf spielen. Unsere heutige „Absteige“ ist demnach standesgemäß das Windsor Hotel. Wir haben auch unseren morgigen Ausflug bezahlt und sind quasi pleite 😋. Aber wir freuen uns schon. Wanderung zum Worlds End Aussichtspunkt und zu einigen Wasserfällen… Sie sind gespannt. Allerdings aufstehen um vier bzw. halb fünf… Das passt zwei von drei so gar nicht 😂

Da wir noch etwas Zeit hatten, besuchten wir noch das Postamt,

Anschließend ging es wieder auf Futtersuche. Fündig wurden wie im Milano Restaurant. Nach dem futtern geht’s zurück ins Hotel… Wir müssen ja fit für morgen sein 😎

New Moon in Kandy

… 5 Uhr morgens und *waaahaaaawaaawaahaaa* die erste Zeremonie des Tages, die zu Ehren des Vollmondes noch öfter abgehalten werden sollte. Dank Ohropax konnten wir den Gesang ein bissl ignorieren und weiterschlafen 😊

Da wir heute den ganzen Tag unser eigenes Programm gestalten konnten, ging es entspannt(er) los: mit einem Spaziergang. Am Tempel vorbei, den wir aufgrund des Feiertages nicht betreten (Leute Leute Leute), weiter zum British Garrison Cemetary und zurück zum City Center (um später zu wissen was wir einkaufen müssen 😁). Dazwischen gab es etwas zu trinken und zu essen 😄

Zahntempel

Unterwegs zum Friedhof

Cemetary

Erst trinken im Queens

Dann „Essen“ (hat Bapf ausgesucht 😉)

Und so hatters gemacht:

Ach, auf dem Weg zum Eis haben wir Lotto gespielt… Also… Zumindest was gekauft… Keine Ahnung… Hab so nen Zettel mit der gelben Dame drauf:

Von hier aus ging das Abenteuer los! Ab in den Bus, zum botanischen Garten. Ich bin den Einheimischen hinterher in den noch fahrenden Bus. Der Schaffner hat mich sogleich hilfbereit in den Bus gezogen. Dabei wollte ich doch noch Tobi und Bapf sehen, die entspannt hinterher sind und in den stehenden Bus rein sind 😁

Im botanischen Garten haben wir, klar, die örtliche Pflanzenpracht begutachtet. Dabei Bienenstöcke bestaunt, den Affen aus dem Weg und keinen einzigen der Flughunde gesehen. Die laut unserer Mitreisende ÜBERALL hingen… Keine Ahnung wie wir das geschafft haben, aber wir haben es 😉

Zurück in der Stadt ging es gemütlich weiter. Mit Kaffee trinken (können sie übrigens nicht auf der Teeinsel *g*), shoppen im Super (das ist immer interessant was es für Zeugs da gibt) und Essen in der Royal Bar).

Ins Hochland

Die heutige Etappe hatte Kandy als Ziel, welches am Fuß des Hochlands liegt.

Also den raus aus dem Reisanbaugebieten und hin zur Tee-/Kräuterecke.

Am Weg gab es neben den letzten Reisfeldern natürlich wieder diverse Schreine und Tempel zu sehen.

Erster halt war dann an einem Rasthaus zur Pippi-Pause. Weil: Am ersten richtigen Halt waren die Toiletten nur nach einheimischen System (also ebenerdige Klos) und in diesem Fall kuckt unser Guide immer dass wir vorher irgendwo wo halten wos westliche Klos hat. 😉

Der erste richtige Stop war dann nach kurzer Fahrt bei einem (bzw mehreren nebeneinander liegenden) Felsentempel. Also Schuhe aus (das Spielchen kennen wir ja mittlerweile) und rein. Bzw erst mal die diversen Stufen zum Eingang erklimmen, dabei die Aussicht genießen und dann rein.

Wie überall war man auch hier unter der ständigen Beobachtung der heimischen Fauna.

Mittags stand dann ein Stop in einem hiesigen Kräutergarten an. Nach einem nicht ganz so kurzen Mittagessen (die Touri-Restaurants sind massiv auf Buffet optimiert, a-la-carte-Bestellungen dauern dafür dann immer relativ lang‘) wurden wir dann von einem dortigen Ayurveda-Doktor durch diesen geführt. War mal sehr interessant zu sehen wie diverses dass man ständig verkocht (Vanille, Muskatnuss, Kardamom, Zimt, …) denn so wächst. Zum Abschluss duften dann noch einige die dort hergestellten Cremes an sich vorführen lassen.

Danach stand dann „nur“ noch die restliche Fahrt nach Kandy an, die sich dann Feierabendverkehr und den Gegebenheiten hier aber stellenweise nur im Schritttempo vollzog. Umgehungsstraßen oder Ähnliches gibt’s halt nicht, das heißt man muss immer mitten durch die Städte durch. Dazu kommt dass es dort auch immer nur einen Place to be gibt, und das ist die Hauptstraße. Entsprechend geht’s da zu und entsprechend witzig kuckt die Bebauung dort auch aus. Es wird jeder frei werdende/stehende Platz genutzt, wodurch dann halt gerne der neueste Schicki-Micki-Laden direkt neben einer Bauruine ist die wiederum neben einem Wohnhaus is usw. Verputzt wird auch nur nach vorne.

Endlich angekommen stand dann nur noch Essen im Hotel an, das leider das bisher schlechteste ist und eigentlich nur mit seiner Lage/Aussicht an den Hängen über Kandy besticht.

Steine, Statuen, Regen und mehr

Polonnaruwa ist ein verschlafenes Nest im Nordosten der Insel. Hier wird viel Reis angebaut und es zählt als Kornkammer Sri Lankas, quasi das Bayern Südostasiens… 😎

Aber jetzt stehen erstmal wieder Ruinen und Tempel auf dem Programm… Und ein Museum… Natürlich keine Bilder im Museum… Kann man beim Eintrittspreis von 25 $ auch nicht verlangen 😉

Auf unserem Weg zu den Ruinen mussten wir viele Baustellen passieren. Hier wird im Moment modernisiert, da der aktuelle Präsident aus der Ecke hier kommt und seinen Wählern was Gutes tuen will… 🤔 Kommt mir irgendwie bekannt vor.

Vom Areal des alten Königspalasts sind nur noch Ruinen übrig…

Auf den Bildern ist der Audienzsaal, das Königsbad, der Rest des ehemals siebenstöckigen Königspalastes und die Gartenanlagen zu sehen…

Nun führt uns unsere Fahrt weiter zu einer Tempelanlage mit Namen Dalada Maluwa. Eine buddhistische hinduistische Tempelanlage mit Kühen als Rasenmäher und Massen an Touristen…

Nach kurzer Tour durch die Tempelanlage, vorbei an den Souvenirverkäufern geht’s nun vorbei an einigen Dagobas (ohne Luke und Yoda) zum Highlight der Tour… Sagt zumindest unser Guide Lincoln 😎

Waren jetzt beim Steintempel. Hier konnte man vier in Stein gehauene Buddha Statuen bewundern… Zudem gab’s noch einen kleinen Wolkenbruch 😂… Alle wurden etwas nass und Batman wurde auch gesichtet 🤣

Jetzt geht’s zurück in die Stadt auf der Suche nach einer Bank zum Geld wechseln oder abheben… Gerade regnet’s auch wieder so dass wir zurück ins Hotel fahren, chillen, Pool und heute Abend fahren wir zu einer einheimischen Familie zum Abendessen…

Von Bäumen, Dagobas und Wolkenmädchen

Nach einen ordentlichen Schauer heute morgen – wie saßen alle staunend am Frühstückstisch – ging es bei Sonnenschein und knackigen Temperaturen los zu unseren ersten Station: dem heiligen Bodhi-Baum der Buddhisten (mit Stützen!)

Der Baum ist eine Pilgerstätte für Buddhisten, etliche Jahre alt (ein paar hundert) und überall mit seinen Ablegern vertreten d.h. neben jeden Tempel steht so ein Baum.

Danach ging es weiter zu den Dagobas der Ruinenstadt Anuradhapura. Mit dem Rad. Eigentlich eine nette Idee, aber fahrt mal mit 18 anderen im Entenmarsch… Datt jeht nüsch! 😱

Der Ausflug und Anblick der Stadt und der Ruinen war ganz nett. Vor allem wir ruhig die Leute hier leben, fand ich schön. Woanders ist schon mehr Trubel und Lautstärke geboten.

Ach ja, zwischen drin wieder ein Regenschauer (während wir im Bus saßen). Das Wetter hier ist durchaus abwechslungsreich😁 wenn auch immer tropisch warm. (Auf jede Wolke die vorbei schiebt, freue ich mich 😂)

Wenn sich jemand fragen sollte, was macht Bapf denn so? 🤔 Das macht er:

Die Wolkenmädchen mussten wir leider wetterbedingt ausfallen lassen… zumindest 13 der 19… Da der Weg damit nicht unbedingt einfacher wird. Also gibt es ein Bild von unten und den Tip „Wolkenmädchen“ einfach zu googeln 😁

Tja, irgendwie kamen wir heute in Zeitverzug und kamen erst im dunklen im Hotel an – zur Info: die Sonne geht um 18 Uhr unter. Davor stand jedoch die Fahrt und ich sage euch! Zum Glück sitzen wir hinten! Dies Überholmanöver! *SchwitzRöchelQuieckFestkrall* irgendwie glauben die hier, kurz Mal hupen und ab und überholen in der Kurve, geht schon. Problem: das machen die alle so! 😱😱😱

Da hilft nur eins: was trinken! 🤗

Lang und weit sind zwei unterschiedliche Dinge

Heute stand erst mal ein „Fahrtag“ an vom Ankunftsort nach Anuradhapura.

Wenn man sich die Strecke von 250 Kilometern nach deutschen Maßstäben anschaut, könnte man sich fragen wozu man dazu einen kompletten Reisetag einplanen muss.

Wenn man die Strecke dann in Sri Lanka fährt, weiß man warum. Die Straßen sind zwar nicht wirklich schlecht, aber der (Klein)Bus darf außerorts grad‘ mal 60 oder 70 km/h fahren (und die Freunde und Helfer spielen hier sehr gern‘ mit der Radarpistole) und dieses „außerorts“ sucht man an der Küstenstraße auch eher vergeblich, da die Städte dort fast nur an der Straße entlang gebaut zu sein scheinen und sich entsprechend lang‘ ziehen. Nachdem wir dann irgendwann Richtung Landesinnere abgebogen sind wurde es dann aber doch etwas lichter.

Auf dem Weg auf dem einige sichtlich Spaß hatten 😉 kamen wir an einem großen hinduistischen Tempel vorbei, der allerdings in Privatbesitz ist und deswegen der Zutritt nur für Gläubige gestattet ist.

Am heutigen Ziel angekommen gabs erstmal Mittagessen vom landestypischen Buffet. Auf die Frage von Anita ob landestypisch nicht schärfer sein sollte meinte unser Reisebegleiter, dass die Schärfe das einzige wäre das für die Touristen vom Originalrezept abgeändert wird.

Danach dann aber endlich der erste richtige Sightseeing-Punkt: Der heilige Berg Mihintale. Ein großes Areal das nur ohne Schuhe betreten werden darf (was im Sand noch ok ist, auf den heißen Felsen eher weniger Spaß macht) welches Buddha selbst besucht haben soll und welches Überreste von Bauten aus dem 3. Jahrhundert vor Christus beherbergt.

Anitas liebste Zeitgenossenhaben wir dort auch zum ersten Mal auf dieser Reise getroffen:

Anm. Anita: warum? Weil die kleinen Biester alles klauen was nicht niet- und nagelfest ist. Um das zu bestätigen hat so ein kleines Vieh einem Mädchen direkt den Keks aus der hand geklaut. Ach, was die kleine gequiekt und der Affe gelacht 😋

Abends gabs dann noch einen kurzen Spaziergang am See neben dem heutigen Hotel (das wir nicht alleine bewohnen …) bevor es nach einer abermaligen Raubtierfütterung (=Buffet) ins Bett ging.

Nächste Ausfahrt Colombo… Ähhh, warum biegen wir jetzt nicht ab?

Nach mehr oder weniger anstrengenden Flugstunden, mit Zwischenstopp in Muscat, sind wir nun endlich in Sri Lanka angekommen…

Bei unserer ersten Etappe hatten wir eine Familie nur zwei Kleinkindern genau hinter uns im Flieger sitzen. Eines war friedlich und hat nach dem MyLittlePony Film auch ganz brav geschlafen… Tja, der andere Quälgeist leider nicht. Die kleine hat während des gesamten Fluges, mit kurzen Unterbrechungen, das halbe Flugzeug wach gehalten 😵 Der zweite Flug war nicht so nervenaufreibend, allerdings ging die Schlange Richtung Toilette durch das halbe Flugzeug 🤔

In Colombo gelandet, wurden wie von unserem Reiseleiter in Empfang genommen. Alle außer Tobi, weil der wurde einfach stehen gelassen und ist ziellos umher geirrt 😅

Nachdem Geld und SIM-Karten klar gemacht wurden ging es mit dem Bus nach Negombo in unsere erstes Hotel. Bei der Zimmerverteilung hatten die einen mehr und die anderen weniger Glück. Eines geht Richtung Friedhof und das andere Richtung Meer *grml* … Ihr könnt ja mal raten wer welches bekommen hat…

Nach einer kurzen Besprechung hatten wir Freizeit und sind dann gleich Richtung Strand zum Meer und Sonnenuntergang fotografieren und danach auf Futtersuche. Hier am Meer gibt es fangfrischen Fisch welchen wir auch gleich verkosten konnten…

Morgen geht’s Richtung Anuradhapura zum Tempel anschauen… Aber jetzt müssen wir erstmal Schlaf nachholen, bis morgen 😀

Jetzt geht’s los *bambam*

20:26 drei Leute – mit Handys – kein Gespräch!

Ja, so geht es los! Unsere Reise nach … Ähm… Öhm… Hmmm…. Sri Lanka! (So unsre Antwort auf die Frage beim Check-in und das bitte von drei Leuten gleichzeitig…….). Inzwischen wissen wir wohin wir fliegen und bereiten uns drauf vor. OK! Ja! Bapf bereitet uns vor (und richtet sämtliche Apps auf unseren Handy ein 😋)

Jetzt gehen wir noch ne Runde shoppen und melden uns wieder, völlig fertig, aus ähm…öhm…hmm… Colombo 😁

Wieder da

Nach dem Frühstück erst noch in Ruhe durch die Stadt geschlendert, bei einem Wetter des einen den Abschied leicht macht. 

Die Markthalle war eher so naja und hat mehr Supermarktfeeling als Markthallenfeeling verbreitet. 

Dafür hab‘ ich dann noch einen reinen Landkarten-Laden entdeckt. Wie geil is das denn? 

Danach noch kurz vom Meer verabschiedet

und dann gings zum Bahnhof (in dem ein offizielles Modell – sah nach ’nem geplanten Umbau aus – aus LEGO stand :D)

und zum Flughafen zu kommen. Der is hier ähnlich weit weg wie der in München, allerdings haben die hier ’ne Express-Bahn raus. Die kostet allerdings 35€ um dann in 20 Minuten dort zu sein was gegen die 10€ für den Bus der 40 Minuten braucht dann doch irgendwie nicht gerechtfertigt is.

Dann noch ’ne „kurze“ Runde durch den Flughafen (der zieht sich ziemlich … gut dass ich Puffer eingeplant hatte) und dann ging’s auch schon mit 30 Minuten Verspätung und nach diversen Chaos am Gate los. (Warum es erst am Gate und nicht schon beim Check-In auffällt dass ein Flug überbucht is kann mir IT-technisch wohl auch niemand erklären …)

Und jetzt bin ich wieder daahaa. 😉

(Donnerstag geht’s denn weiter nach Molveno, aber ohne Blog. ;p)

p.S.: Fünfeinhalb Bücher geschafft.

Spaziergang mit Wolkenbrüchen

So, heute gings in die Altstadt.

Während sich außerhalb, also auf dem Weg dorthin noch alt und modern mischt

ist man sobald man die Brücke am Parlament

überquert hat in ’ner anderen, alten Welt.

Mit Königspalast,

Kathedrale

und Künstlerviertel. 😉

Alles sehr sehenswert, aber leider auch total überlaufen. (Und gefühlt sind mehr Deutsche als Schweden unterwegs.)

Danach weiter ins Nachbarviertel (=Nachbarinsel). Dort musste ich mich erst mal vor einem Wolkenbruch retten (zum Glück Stand ich vor ’nem Café als es los ging) dessen Nachwirkungen auch ’ne Stunde später noch sichtbar waren.

Das Viertel war auch sehr gemütlich und bedeutend ruhiger.

Soweit ich des sehe gibt’s hier in jedem Viertel mindestens eine große (heißt lange) autofreie Straße in der sich dann entsprechend viele Cafés mit Außenbereichen finden. Cooles Konzept.

Ziel dort war ein Aussichtspunkt (eben Richtung Altstadt von der anderen Wasserseite aus). 

Danach dann nochmal Location-Wechsel (auf die Insel im Panorama links) mit der U-Bahn (gibt übrigens geniale U-Bahn-Stationen hier) 

zum Rathaus.

(Bevor ich dort ankam gabs aber nochmal ’nen Wolkenbruch …)

Am Rückweg bin ich dann noch durch ’ne interessante Brücken-Konstruktion gekommen. (Fußweg auf Seehöhe unterhalb der Auto- und Bahn-Brücke. Mit viel Erderwärmung rechnen die hier wohl auch nicht.)

Morgen: Vielleicht noch ’ne Markthalle Vormittag und a bisserl hier (vor der Hoteltür) in der Shoppingstrasse schlendern und dann Heimflug … mit teils 🙁 und teils 🙂

Djurgården

Heute war Museumstag. Zum einen weils Wetter (anfangs) eher so naja war und zum anderen weil man heute dank Feiertag erst mal das finden musste des auch offen hat. (Sogar der Großteil der Restaurants hatte geschlossen.)

Also los (natürlich marschiert um auch von der Stadt was zu sehen die echt sehenswert is)

nach Djurgården. Des is die ehemalige Jagdinsel (schön am Eingang zu erkennen) 

des Königs. Irgendwann war die aber leer gejadt ,also musste man Tiere von woanders her schaffen. Und damit die ned abhauten wurde ’n Zaun drum rum gebaut. Tiere gibt’s mittlerweile wieder (fast) keine mehr, aber der Zaun steht noch und innerhalb ist seid 1891 ’n Freilichtmuseum. Um des rum haben sich mittlerweile diverse andere Museen, ’n Freizeitpark und diverses anderes angesiedelt.

Erstes Ziel dort war das Vasa Museum. Wetter und fehlender alternativen zu dank war ich aber ned der einzige mit der Idee. 

Ging aber zum Glück recht schnell und hat sich echt rentiert.

Die Vasa ist ein schwedisches Kriegsschiff von 1628 das es aufgrund eines Konstruktionsfehlers (Kurzfassung: Erstes schwedisches Schiff mit Zeit Kanonendecks. Dadurch sehr hoch und auch recht schwer. Und dafür einfach nicht breit genug) nur auf eine Fahrt von einem guten Kilometer gebracht hat bevor sie sank. 1961 wurde die dann in einem erstaunlich guten Zustand wieder gehoben. Das Museum wurde dann 1990 explizit für/um das Wrack herum gebaut.

(ISO 12300 ftw 🙂

Danach geht’s dann noch in besagtes Freilichtmuseum welches ziemlich riesig ist und in dems auch noch Mittsommervorführungen hatte heute.

Morgen: Einfach mal gemütlich und entspannt planlos (also noch mehr als sonst) durch die Altstadt treiben lassen zum Abschluss

p.S.: Erster Tag an dem ich ned zum Lesen gekommen bin. Mal gleich noch nachholen.

Mittsommer / Stockholm

So, heute (Vor)Mittag noch zum Mittsommerbaum in Mariehamn gekuckt der grad‘ hergerichtet wurde.

Das Aufstellen (des auch ziemlich zelebriert um nicht zu sagen künstlich in die Länge gezogen wurde) hab‘ ich dann nur halb gesehen weil ich sonst meine Fähre nicht mehr erwischt hätte. (Aus dem Grund musste ich auch das Angebot ob ich mit Aufstellen will leider ablehnen.) 

Im Fährhafen gings dann auch ziemlich zu. 

(Viele machen des wohl als Tagesausflug – zum Shoppen – und steigen dann in Mariehman einfach wieder in die Fähre zurück um. Und da des zwei verschiedne Reedereien anbieten müssen da also 4 Fähren fast gleichzeitig durch.)

Nachdem des meine letzte Fährfahrt war hab‘ ich mir diesmal es All-you-can-eat-Buffet gegönnt und mich glatt überfressen. 😉

In Stockholm angekommen (wo diverse Mittsommer-Feiernde schon gut angeheitert am Heimweg waren)

bin ich dann erst mal a bisserl rumgeirrt weil mein Handy im Google Maps falsch verortet is.

Hab’s Hotel dann aber schließlich noch gefunden.

(Blick ausm Zimmerfenster …)

Nachdem es Gepäck im Zimmer verstaut war noch ein kurzer Spaziergang

und die wichtigste Besorgung erledigt.

Von der Anmutung her erinnerts mich bisher irgendwie an Wien …

Mehr war dann heut‘ aber nimma drin, weil ich ziemlich matt bin. Gestern wohl a bisserl zu viel Sonne abbekommen.

Morgen: Skansen (Freilichtmuseum, wo wohl noch Mittsommer-Feierlichkeiten sind – zumindest laut Internet und der Verkäuferin im Hard Rock Cafe Shop) und Knäckebrot-Museum. 😉

Ein Gipfel(chen)

Heute souverän den Bus angesteuert (und wieder mal festgestellt dass mir meine schwachbrüstigen Isländische-Kenntnisse hier – wo  schwedisch gesprochen wird – doch immer wieder mal helfen) und nach Geta gefahren.

Auf dem Weg zum Bus noch festgestellt, dass es wohl auch hier Wochenmärkte gibt, weil die letzten Tage stand an der Stelle immer nur ein Stand.

Im Nordteil der Insel hab‘ ich dann auch erstmals Landwirtschaft gesehen. Faszinierenderweise der Großteil Obst (Äpfel?). Hätte ich so weit nördlich nicht erwartet. 

Aber irgendwo muss der ganze Cider ja herkommen der hier auch recht viel getrunken wird.

Nach ner Stunde Fahrt angekommen bin ich dann los marschiert von „Geta Boden“ nach „Geta Bergen“.

Also liebe Åländer, über die Definition von Berg müssen wir eindeutig nochmal reden. 😉

Aber wenigstens war die Aussicht oben gut.

Und auch sonst war die Ecke echt schön,

also gleich mal den Trollstieg abmarschiert.

Danach im Gipfelrestaurant eingekehrt und da das WLAN da verblüffend flott war (und es Handy die letzten Tage diverse Male abgeschmiert is) mal schnell ’ne neue Nightly aufgespielt. 😉

Als dann aber ’n Bus von der Aida aufgeschlagen is wars des mit der Ruhe, also wieder zurück ins Dorf

und dort dann die restliche Zeit verbracht

bis zum nächsten Bus zurück. (Minimale Zeitspanne zwischen Ankunft und Rückfahrt mit öffentlichen Bussen: 6 Stunden).

‚Hier in Mariehamn habense auch schon für morgen hergerichtet: 

Morgen: (Mittsommer-)Reisetag. (Aber wenn der Wetterbericht für Stockholm stimmt verpass‘ ich wohl gar ned so viel. Soll die Tage dann aber auch so bleiben. :/)

Radln (Erster und letzter Tag) 

So, heute stand im Zeichen des Umplanens.

Wollte mit’m Radl an die andere Seite der Hauptinsel (Hin und Zurück ca 80km) weil da ’n Berg (Hügel? 😉 is. Wetter sah soweit gut aus und die Strecke schien mir auch machbar (da durch die Mitternachtssonne ja keinerlei Zeitdruck).

Also in der Unterkunft ’n Radl ausgeliehen und los. 

Nach dem ersten Kilometer war mir aber klar, dass der Plan so ned aufgeht. Ohne Gangschaltung und bei dem Wind (durch den ich teilweise sogar bergab treten musste um ned stehen zu bleiben) 80 Kilometer? Nennt mich verwöhnt, aber neeeee. (Wer auch die richtige Entscheidung, weil mir die 50 km dies dann geworden sind schon gereicht haben.)

Also auf ’ne kürzere Route umgeschwenkt (hatte mir zum Glück gestern verschiedene angesehen) und auf.

Die Radwege in und um die Ortschaften sind echt angenehm und man sieht sich immer wieder schöne Ecken neben dem Weg

aber sobald es dann überland geht is der (offizielle Radwander-)Weg eher so naja: 

Also nochmal umgeplant und irgendwann einfach abgebogen. Da hatte ich dann die ganze Straße für mich. 😀

Am Ende des Weges / der Halbinsel fand ich dann ’n Naturschutzgebiet mit ’nem sehr stabil wirkenden Aussichtsturm

der natürlich sofort erklommen wurde. 

Ansonsten gabs da noch (wie eigentlich an jeder zweiten Ecke in Finnland) noch ’nen Grillplatz (again: _im_ Naturschutzgebiet!) und auch sonst die ein oder andere schöne Stelle.

Andere die dort waren hatten wohl noch ’ne weitere Strecken als ich vor sich. 😉

Am Rückweg dann (teilweise) ’ne andere Route genommen

und mein Hintern war dann froh als ich wieder zurück war.

p.S.: Wer da wohl wohnt? 

Morgen: Das für heute geplante Ziel, aber mit’m Bus.

Skandinavisches Wetter

Heut‘ nach hats ziemlich geregnet und der Blick heute morgen ausm Fenster sah dann erst mal so aus: 

Also spontan entscheiden des mit’m Radln bleiben zu lassen und auf Bus umzusteigen (den ich dann grad‘ so erwischt hab‘).

An den geplanten Zielen hat sich nix geändert, nur halt mit weniger Wegzeit.

Erstes Ziel war die einzige Burg hier auf Åland: Kastelholms Slott

Nachdem da aber ’ne Schlange war (kein Wunder wenn nur alle drei Stunden ’n Bus kommt 😉 bin ich erst mal ins Freiluftmuseum (direkt nebenan).


Da war dann leider auch ’ne Schlange (und die Viecher mag ich bekannterweise ja so gern‘ …), also zurück zur Burg.

(War da aber mit dem Museum eh schon quasi durch.)

Die Burg war zum ankucken cool, zum Fotografieren weniger (weil alles mit Rampen und Ähnlichem voll war). Außerdem hats da auch nochmal ziemlich zu regnen begonnen. 

Danach gings dann mit’m Bus noch weiter zu ’ner ehemaligen Befestigungsanlage der Russen (die jeder Reiseführer als Pflicht beschriebt), nur leider war da nimma viel von da. (Aber zumindest war die Gegend schön.)

Zwischenzeitlich hatte die Wolkendecke zwar aufgerissen, aber der (recht eisige) Wind wollte ned nachlassen. Also zurück nach Mariehamn und aufwärmen.

Leider war des nur ’n kurzer Spaß, weil das Café (wie so ziemlich alle hier) um 1700 schon zumacht. Des is eh so ’n Thema: Die Landschaft is ja echt schön, aber abends is des hier echt tot. Das bestbewerteste Pub macht zb auch schon um 2100 dicht. Frag‘ mich was die Leute alle machen. (Gut, die Joggingstrecke an der ich gestern gesessen war war recht gut besucht.) Wobei auch ned wirkich viel Angebot da is eben. Dabei machen sie auch noch Werbung dass man hier herziehen soll …

Also doch wieder ans Wasser zum Lesen und danach über die andere Seeseite zurück.

Morgen: Auf besseres Wetter hoffen.

Åland

So, heute morgen viel zu früh auf die Fähre. (Wecker und Weckdienst hat bestens funktioniert dieses Mal.) 

Muss ja sagen dass ich mich an dieses Fährenfahren als Fortbewegungsmittel echt gewöhnen könnte. Klar, eilig darf man’s ned haben, aber des is im Urlaub ja eh fehl am Platz. Sehr entspannend irgendwie.

In Åland

angekommen (um 1335) erst mal kurz im Gästehaus eingecheckt (sauber aber halt kein Vergleich zum Hotel die letzten Tage; aber dafür gibt’s in Stockholm dann noch 4 Sterne) und dann erst mal in die Stadt (unter anderem zur Tourist-Info). 

Hier kommts mir jetzt endlich skandinavischer (wie ich’s aus Island halt kenne) vor. Liegt wohl daran dass es jetzt wirklich ländlicher und nicht mehr so urban wie die letzten Tage is. Nur die Innenstadt / der Hauptplatz … is so gestriegelt … kommt man sich schon fast wie im skandinavischen Bereich im EuropaPark vor. 😉

Danach dann aus der Stadt raus gewandert (hatte bei der Einfahrt mit der Fähre ’nen Wanderweg entdeckt, der direkt am Ufer entlang ging) und da am Wasser dann ’ne kurze Pause (5 Stunden :D) eingelegt und die Optionen für die kommenden Tage geplant und einfach nur entspannt.

Am Rückweg gabs dann wieder mal Tierbabies (gehen ja immer ;).

Und jetzt zurück im Gästhem – wo es WLAN ned geht und der Empfang auch schlecht is. Entsprechend heute mal mit wenig Bildern. Muss ich morgen mal klären oder ansonsten hats in der Stadt free Wi-Fi.

p.S.: Wurde drauf hingewiesen dass in Skandinavien die Hauptfeiern zur Mittsommernacht am Freitag und ned am Samstag (wie bei uns die Sonnwendfeuer) san. Und jetzt ratet mal was ich am Freitag hab‘. Genau … Reisetag. 

Die Tücken der Technik

Plan für heute: 0730 Wecker, gemütlich Frühstücken und um 1000 am Boot zum äußeren Ende des Archipels stehen und sich da ’nen schönen Tag machen.

Realität heute: Handy hängt sich über Nacht auf, kein Wecker klingelt, Bapf wacht um 10 vor 10 auf …

Naja, zumindest gabs da noch Frühstück. Also des erst mal genossen und dann nach Alternativen gegoogelt und tatsächlich noch ein anderes Boot gefunden des heute fuhr. (Sonntag is hier irgendwie extrem tot. Sogar der Großteil der Restaurants an der Uferpromenade hatte geschlossen …)

Fuhr aber erst Nachmittag also vorher noch ins Museum. War ein kombiniertes archäologisches

und (sehr cool gemacht gewesen) und moderne Kunst Museum. (Strange Kombination eigentlich.)

Also der zweite Teil war schon auch richtig gut, aber irgendwie … erklärt des einiges und Lordi kam mir vom Vergleich dazu richtig normal vor.

(Man wird des mittlere wahrscheinlich ned erkennen. War ’ne Videoinstallation von ’ner Frau die rohes Fleisch mit ’nem Tennisschläger gehen ’ne Leinwand schlägt.)

Und ’n Kunstprojekt zu Selfies hatten sie auch laufen. Dann hab‘ ich halt (mal ausnahmsweise) auch eins gemacht. 

Danach gings mit der Lily nach Vepsä.

Is wohl so die Sommerfrische-Insel der Stadt, aber heute dank bedecktem Wetter (oder weil Sonntag?) zum Glück extrem wenig los.

Und des Ding is „riesig“ … erkennt man schon am Hafen und der „Straße“ von diesem weg:

(Des Ding hat auf der langen Seite grad‘ mal so 500 Meter.)

Is ’ne reine Freizeitinsel mit Stand, Federballplätzen, ’nem Frisbeegolfkurs

(Na, wer entdeckt das Ziel?) und … tadaa … der einzigen höheren Erhebung im Archipel mit ’nem Aussichtspunkt drauf. Is zwar keine 10 Meter hoch, aber riecht offensichtlich für ’n „Betreten auf eigene Gefahr“ 

und die Aussicht is schon gut: 

Danach noch a bisserl mit’m Graufilter gespielt

(Schaffs irgendwie auch jeden Tag meine Fototasche effektiver zu packen. Is mittlerweile bald doppelt so viel drin als ich dachte dass reingeht. 😉

und dann wieder gen Hotel.

Morgen: Mit der Fähre nach Åland. Ziemlich früh …

p.S.: Nach der Geschichte heute zur Sicherheit Weckdienst im Hotel angeschafft.

Pause

Tja … nachdem sich des „noch kurz ein paar Seiten im Bett lesen“ gestern bis nachts um drei gezogen hat (schon doof wenn Bücher immer so spannend sind 😉 und sich es Ausschlafen dann heute auch entsprechend gezogen hat hab‘ ich beschlossen getreu nach dem Motto morgens anfangen mit was man abends aufgehört hat heute zum Lesetag zu erklären.

Und wo macht man des als Münchener am Samstag bei gutem Wetter? Natürlich im

Gehört zu ’ner lokalen Brauerei im ehemaligen Schulhaus.

Passenderweise war da heute auch ’n Food-Festival. Warum genau es des gibt hab‘ ich zwar ned so ganz verstanden (https://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&nv=1&rurl=translate.google.com&sl=auto&sp=nmt4&tl=en&u=http://www.neitsytperunafestivaali.fi/&usg=ALkJrhi-WGuqhu0mgyZMp0GHoz38RV6tOg), aber eigentlich ja auch egal. Hauptsache guad wars (und für die Verhältnisse hier sogar auch relativ günstig).

Danach war ich noch am Wasser und abends um „Cosmic Comic Cafe“, was aber eher enttäuschend war. (‚N Schrank mit Comics an der Wand, aber sonst nix Besonderes.)

In der Stadt / an der Uferpromenade war – dank Samstag? – aber extrem viel mehr als die letzten beiden Tage los. Unter anderem auch extrem viele Junggesellinenabschiede, die hier gefühlt im Schnitt um einiges jünger als bei uns san und auch so komische Aufgaben wie „einem Mann auf die Glatze küssen“ für die Braut haben …

Morgen: Mal kucken. Sonntag scheint hier eher so Ruhetag zu sein.

p.S.: 1,5 Bücher gelesen.

Wandertag

So, heute hab‘ ich den Forrest Gump gemacht. Ich bin irgenwann ausm Hotel raus, los und gelaufen bis es nicht mehr weiter ging. Dort hab‘ ich mir es Meer ’ne Weile abgekuckt und dann ging’s wieder zurück. 😉 (Dürften so 20 km gewesen sein.)

Los ging’s durch die Altstadt

an der Bibliothek

(Vorderseite) (Rückseite) und der natürlich auch hier zu findenden Kauppatori

zum Hafen.

Danach gings an einer überdimensionalen Sie-Liebt-Mich-Sie-Liebt-Mich-Nicht-Blume

vorbei zum örtlichen Schloß.

(Macht von der Seeseite mehr her, aber da hat man immer die Hafenanlagen davor im Bild.)

Dann noch durch ’n Industriegebiet (:/) mit ’ner Überraschung drin

und dann kam doch endlich mal Natur.

Prinzipiell sind auf der Landzunge die ganzen Villen der Ortschaft, aber die sieht man alle vom Weg aus ned weil mitten im Wald.

Irgenwann gings dann aber eben nimma weiter. Also am Kiosk um die Ecke (Campingplatz) kurz was zu trinken geschnappt und ’ne Weile in Ruhe (und Gesellschaft 😉 gelesen.

Am Rückweg stand im Wald dann 10 Meter neben mir auf einmal ’n Reh und hat geschaut wie a Schwalberl wenn’s blitzt. Ich aber wohl auch, weil bis ich auf die Idee kam die Kamera zu zücken wars dann schon geflüchtet. Des nächste (weiter weg) hab‘ ich dann aber zumindest erwischt. Danach wurds dann geruchsintensiv

und diverse junge Familien waren auch unterwegs. 

Zum Schluss hat sich dann noch mein Taxi von Über-Übermorgen an mir vorbei geschoben.Viel Platz is da ja ned seitlich. Aber echt leise der riesen Klopper.

Den Industriegebiet-Teil hab‘ ich mir dann gespart und den Bus genommen.

Und Abends hab‘ ich dann noch für gesorgt dass ich keine Entzugserscheinungen bekomm‘ – und war im Kino. 😀

Turku (Åbo)

So, zum Abschied aus Heksinki gings noch zur „fehlenden“ Markthalle (mit angeschlossenem Außen-Markt).

EditDanach noch ein kurzer Besuch im örtlichen Rollen- und Brettspielladen den ich (aus Münchner Sicht, weil es da in die Richtung ja nix mehr brauchbares gibt :-/) sehr neidisch wieder verlassen habeEdit
und auf gings in den Keller der größten Mall weil sich dort der (riesige!) Fernbusbahnhof befindet. (Des soll man mal finden … außer mit durchfragen.)

EditIm „elchigen“ Bus (Fernbusse sind genauso günstig und genauso chaotisch wie bei uns 😉 ging’s dann auf nach Turku (ehemalige Hauptstadt unter der schwedischen Besatzung).

Auf der Fahrt hat man Nähe Heksinki noch schön gesehen an wie vielen Stellen sich da das Meer ins Land reinschleicht.

Ansonsten is die Gegend hier schon anders. Sehr waldig (mit großem Birken-Anteil) und sehr grün. (Irgendwie keinen einzigen Acker gesehen und die sichtbaren Agrarflächen waren alles Wiesen.)
EditUnd auch wenn das Land an sich relativ flach ist isses doch sehr „unruhig“ und die Autobahn wurde da an diversen Stellen durch ’n Fels gesprengt.

Die Ankunft in Turku war dann erst mal ernüchternd, weil die Outskirts schon sehr industriell sind. Die Innenstadt hat dann dafür wieder entschuldigt. Schöne Uferpromenade (auf der die Woche internationaler Food-Markt is, mit „original“ Oktoberfest-Salamis :D:D), viele Cafés und Kneipen (Studentenstadt halt :).

Nachdem ich den Markt gleich mal getestet hab‘ wurde der Abend noch lesend am Wasser ausklingen gelassen bis die Sonne dann hinterm (bebauten 😉 Horizont verschwunden is.

Morgen: Keine Ahnung. Tendentiell mal ’n Fahrrad mieten. Bzw bin ich erst mal aufs Frühstück im Hotelgespannt, nachdem des sowohl im Lonely Planet als auch an diversen Stellen im Netz extra gelobt wird.

Suomenlinna

So, nachdem gestern ja doch recht lang‘ war stand heute Entspannung an.

Dazu bin ich nach Suomenlinna raus. (Die Fähre gehört zu den Öffis hier und ist ganz normal bei der Tageskarte dabei. 🙂 Das ist eine vorgelagerte Insel hier im Archipel auf der die Verteidigungsfestung von Helsinki war (unter diversen verschiedenen Besatzungen) und die zum einen Unesco Weltkulturerbe ist und zum anderen auch ein sehr beliebter Ausflugs- und Picknickplatz ist.

Die dortige Kirche is gleichzeitig auch ein Leuchtturm (und wohl ziemlich beliebt zum Heiraten)

 und bewohnt ist die Insel (von ca 800 Menschen) auch, die es da auch ganz nett haben.

(Ansonsten is die Insel was ich so gesehen hab‘ auch extrem bei Pokémon Go Spielern beliebt. 😉

Wieder am Festland gabs nach dem obligatorischen Besuch zum Shoppen im Hardrock-Cafe und ’nem kurzen Abstecher beim H&M (angesichts der Temperaturen ’ne kürzere Hose gekauft …) Essen vom Buffet incl Rentier und Elch.

Zum Ausklang hab‘ ich dann noch das gute Wetter in der Stadt am Hauptplatz genossen.

Morgen: Reisetag

Tallin 

Heute gabs erst mal Korvapuusti zum Frühstück in ’nem sehr gemütlichen Café. (Empfehlung vom Ex-Mitbewohner.)

Auf dem Weg dahin hab‘ ich noch ’n Denkmal mitgenommen, des mir recht überlaufen vorkam … da wusste ich aber noch ned was mich später noch erwartet.

Frisch gestärkt gings dann zum frisch eröffneten neuen Hafenterminal und ab nach Tallin.

Und Scheiße, is die Stadt überlaufen mit Touris. Des allerdings aus guten Grund, weil die Altstadt echt ’n (mittelalterlicher) optischer Leckerbissen is. (Leider hat man sich darauf aber auch eingerichtet und außer Cafés, Restaurants und Boutiquen gibt’s da leider gar nix. (Also in der Altstadt.)

Ich lass‘ da einfach mal die Bilder sprechen:

Außerhalb der Altstadt is dafür komplettes Kontrastprogramm. Grad‘ der Hafenbereich wird im Moment komplett neu gemacht.

Am Rückweg dann zum schönsten Abendrot (oder Morgenrot? Kann man schlecht sagen weil des hier grad‘ fließend ineinander übergeht 😉 um 00:30 wieder in Helsinki eingelaufen.

Und dass man beim Aussteigen dann diverse Leute mit sowas vor sich hat sagt alles über die Alkoholpreise hier …

Regen, Eimerweise

Tja, mehr gibt’s zu heute eigentlich ned zu sagen …

Entsprechend hab‘ ich des mit dem Ausschlafen erst mal massiv durchgezogen. 😉

Dann bin ich in Richtung der ersten Markthalle los marschiert

(LEGO-Store am Weg gefunden 🙂 und dort zu Mittag gegessen. (Bouillabaisse)

Danach war die Regenjacke leider doch, weswegen ich auf trockenere Alternativen ausgewichen bin. Das war erst mal ’ne Sightseeing-Runde mit der Tram – mit darauf abgestimmten Audioguide ausm Internet (Bilder gibt’s keine da die Scheiben der Tram doch recht verregnet waren).

Aufm Weg bin ich bei der Kathedrale (die weiße Kirche von gestern) kurz raus und in die Krypta, in der die Kirchengemeinde ’n Cafe betreibt. (Da sage nochmal einer die Wiener wären morbid. 😉

Danach ’n kurze Runde durchs Stockmann (größtes Kaufhaus Nordeuropas).

Die Innenstadt hier besteht irgendwie eh nur aus Einkaufsstraßen und Malls. Kenne da ein, zwei Leute denen des hier super gefallen würde. 😉

Als dann immer noch keine Besserung in Sicht war bin ich nach dem Motto

in ein Café geflüchtet und hab‘ da in Ruhe ein Buch fertig gelesen.

Abends gabs dann noch gemütlich ’n Haferbier (ganz schee guad) da der Rock-Club den der Lonely Planet empfielt heute leider zu hatte.

Morgen? Mal kucken. Der Wetterbericht verspricht zumindest Besserung.

Helsinki

So, los gings.

Und gleich mal ’ne Servicedurchsage: Also der Platz A26 in einem <hier bitte den passenden Fliegertyp einsetzen ;)> is zwar cool wenn man Wert auf Beinfreiheit legt

aber doof wenn man was sehen will, da in der Tür halt kein Fenster is …

Dann angekommen gings endlich nach Helsinki. Was dann gleich heimatliche Gefühle geweckt hat, da man hier auch erst mal 40 Minuten (+ Verspätung)  vom Flughafen in die Stadt unterwegs is. Allerdings is der Bahnhof an dem man ankommt hübscher.
Weiter ging erst mal an den Hafen (in der Hoffnung auf Wind weil zu warm 🙂 an dem sich praktischerweise auch gleich ein Marktplatz und eine Markthalle befindet.

 Dann kurz eingecheckt (ins Studentenwohnheim mit Pool und Sauna) und im Anschluß mit dem Schiffchen in den Zoo (der auf einer der vorgelagerten Inseln ist bzw sogar die komplette Insel belegt).

Danach dann noch kurz auf den Hauptplatz mit „kleiner Kathedrale“

um dann festzustellen, dass hier um 2100 nicht mehr wirklich viel auf hat was der Nahrungsaufnahme dienlich ist.

Dabei isses hier (um 23:55!) durchaus noch recht hell:

Morgen: Noch keine Ahnung. 😉 Auf jeden Fall erst mal ausschlafen, entsprechend auch nicht Tallin weil ich da wieder früh raus muss.