Heute stand das Ende der Welt auf dem Programm.
Und da sowas ja nicht angenehm sein darf, hat dafür der Wecker erst mal um 0430 geklingelt.
Nach einem kurzen Aufwachkaffee und dem Einsammeln unserer Lunchpakete vom Hotel ging es 45 Minuten später mit zwei Racing-Kombis durch noch menschenleere Straßen in Richtung Horton Plains National Park.


Dort angekommen war es mit der Menschenleere erst mal vorbei, da vor der Kasse am Park-Eingang etwas stau war.
Den hat hat unser Fahrer durch einen kurzen Spurt zum Kassenhaus aber geschickt umgangen und schon konnte die Fahrt die restliche Strecke im Park zum Visitor Center weitergehen. (Dabei auch diverse Rehe zu sehen.)
Dort angekommen konnte das eigentliche Programm (nach dem Verputzen der Lunchpakete da sehr streng reguliert ist was man mitnehmen darf im wilde Müllhalden zu vermeiden – mit Taschenkontrollen und teilweise Körper abtasten) starten: Die gut 10 km lange Rundwanderung zu zwei Aussichtspunkten und einem Wasserfall.

Die Aussichtspunkte (Mini Worlds End und Worlds End) haben ihren Namen weil sie beide an einer Abbruchkante liegen die im ersten Fall 270m und um zweiten einen knappen Kilometer nach unten geht.

(Rechts im Bild kann man die Leute am zweiten Aussichtspunkt erkennen.)
Das eigentliche Highlight war aber die Landschaft/Natur im Park.









Zurück am Bus krochen dann auch langsam die Wolken auf das Hochplateau (auf 2200 Metern gelegen) was dort wohl jeden Tag so ist und der Grund unserer frühen Anreise war.
Auf der Rückfahrt konnte man dann auch mehr von der dortigen Landschaft sehen, die sehr stark vom Gemüseanbau und der Milch-Landwirtschaft geprägt ist.


Zurück am Hotel wurde dann erst mal der fehlende Schlaf nachgeholt (Mittagsschlaf 😉 und danach ging es noch auf Essensjagd in den (leider sehr kleinen) Ort und auf einen kurzen Besuch in den Zentralmarkt.

Zum Ausgleich für heute können wir dann morgen aber endlich mal ausschlafen. 🙂















































































































































(Rückseite) und der natürlich auch hier zu findenden Kauppatori













Danach wurds dann geruchsintensiv

Viel Platz is da ja ned seitlich. Aber echt leise der riesen Klopper.




















































