Chip & Chap

Heute war ausschlafen angesagt, aber was passiert? Ja, wir sitzen um 7.30 Uhr beim Frühstück, weil früh morgens hellwach. Dank der frühen Stunde waren wir exklusiv auserkoren, um Chip&Chap mit Futter zu versorgen. Eins der Hörnchen wurde sogleich mutig und ist extrem nah (saß auf der Stuhllehne) rangekommen… was zu einem hellen quiecker meinerseits und Gelächter andererseits (bei den Hotelangestellten) geführt hat *g*

Ansonsten…

Unterhaltungsprogramm am Strand…

Chip & Chap (hier nur ein Bild von Chip)

*Krakra*

Aussicht von der Liege:

Zum Strand

Zur Bar

Nach oben

Nach links

Am Strand

Mit Seeigel

Was soll ich sagen… Schlafen, lesen, ins Meer, umdrehen, was trinken, Chip&Chap zusehen, die Krähen füttern bzw. Experimente mit dem Tierchen wie klug sie sind, *gähn*, wir brauchen was zu essen…und Kekse!

Also sind wir nach einem wahnsinnig anstrengenden Tag zu unseren Bekannten Futterdealer😄 Irgendwie dachte er wohl wir sind Russen und hat entsprechende Mukke aufgelegt. Das haben wir jedoch schnell in den Griff bekommen und die Anlage via Bluetooth übernommen und was ordentliches aufgelegt (la brass banda 😁)

Essen war Mal wieder fein

Auf dem Heimweg haben wir uns noch mit Keksen eingedeckt und gemütlich was mit den anderen Mitreisenden getrunken.

Morgen geht es auf zu unsere (leider) letzten Station: Colombo

Zugfahrt oder keine Zugfahrt?

Heute dürften wir ausschlafen, da unsere erste Station (eine Zugfahrt im Hochland) erst um 12.30 Uhr startete. Also, ausschlafen, gemütlich frühstücken und den gestrigen Wetteinsatz der Mitreisenden checken. Hier wurde ein spannendes Tischtennismatch geführt, um güldenes Haar oder ein Bier… Interessanter Wetteinsatz… Tja, hier das Ergebnis:

Natürlich führte eine örtliche vorhandene Fachkraft die Arbeiten aus 😉

Mittags ging es dann los: auf zum Bahnhof und warten auf den Zug…

In der Hoffnung er möge kommen, was lt. Guide nicht immer sicher ist. So hofften wir uns ein paar andere Touris …

Der 🚆 kam dann auch. Mit Verspätung. Das kennen wir ja 😉 ebenso den Ansturm auf den Zug. *ichzzuerstreinwillobwohlichsitzplatzreservierunghab* Wie daheim!

Man beachte bitte auch das „Anhängsel“

Die Fahrt war sehr gemächlich und mit netten Ausblicken:

Der versprochen traumhafte(!) Ausblick (nach einem Tunnel) sah leider so aus, was für ordentlich Lacher sorgte:

Etwas später klappte es dann doch noch mit einen schönen Blick ins Tal 😄

auf der Bahnstrecke waren neben Menschen, die neben oder auf den Gleisen gingen, auch Hunde zur Stelle, um Futter abzugreifen

Nach 2,5 h Fahrt kamen wir in Bandarawela an und gastierten im Stammlokal unseres Guides Lincoln. Das Essen war fein, aber der Weg um ans Essen zu kommen ist immer etwas schwierig. Für gewöhnlich gibt es Buffet. Wir waren jedoch zu spät und sollten damit der Einfachheit halber alles das gleiche essen. Am Ende gab es drei Gerichte…Hmmmm, jaaaahaaa… Eigentlich sollte man auch mal dir Geschichte mit dem Bezahlvorgang erzählen, die ist nämlich auch kompliziert🤔

Weiter ging es zu Kuchen und Cappuccino im „Chill“, der (zum ersten Mal) wirklich fein war 😄 und zu einen tollen Wasserfall. Der Cappuccino-Ort Ella war die erste 100% Touri-Falle. Interessant ist dabei immer… Die sehen alle gleich aus! Hier gibt es halt zusätzlich noch Roti.

Wasserfall

Ende😋

New Moon in Kandy

… 5 Uhr morgens und *waaahaaaawaaawaahaaa* die erste Zeremonie des Tages, die zu Ehren des Vollmondes noch öfter abgehalten werden sollte. Dank Ohropax konnten wir den Gesang ein bissl ignorieren und weiterschlafen 😊

Da wir heute den ganzen Tag unser eigenes Programm gestalten konnten, ging es entspannt(er) los: mit einem Spaziergang. Am Tempel vorbei, den wir aufgrund des Feiertages nicht betreten (Leute Leute Leute), weiter zum British Garrison Cemetary und zurück zum City Center (um später zu wissen was wir einkaufen müssen 😁). Dazwischen gab es etwas zu trinken und zu essen 😄

Zahntempel

Unterwegs zum Friedhof

Cemetary

Erst trinken im Queens

Dann „Essen“ (hat Bapf ausgesucht 😉)

Und so hatters gemacht:

Ach, auf dem Weg zum Eis haben wir Lotto gespielt… Also… Zumindest was gekauft… Keine Ahnung… Hab so nen Zettel mit der gelben Dame drauf:

Von hier aus ging das Abenteuer los! Ab in den Bus, zum botanischen Garten. Ich bin den Einheimischen hinterher in den noch fahrenden Bus. Der Schaffner hat mich sogleich hilfbereit in den Bus gezogen. Dabei wollte ich doch noch Tobi und Bapf sehen, die entspannt hinterher sind und in den stehenden Bus rein sind 😁

Im botanischen Garten haben wir, klar, die örtliche Pflanzenpracht begutachtet. Dabei Bienenstöcke bestaunt, den Affen aus dem Weg und keinen einzigen der Flughunde gesehen. Die laut unserer Mitreisende ÜBERALL hingen… Keine Ahnung wie wir das geschafft haben, aber wir haben es 😉

Zurück in der Stadt ging es gemütlich weiter. Mit Kaffee trinken (können sie übrigens nicht auf der Teeinsel *g*), shoppen im Super (das ist immer interessant was es für Zeugs da gibt) und Essen in der Royal Bar).

Von Bäumen, Dagobas und Wolkenmädchen

Nach einen ordentlichen Schauer heute morgen – wie saßen alle staunend am Frühstückstisch – ging es bei Sonnenschein und knackigen Temperaturen los zu unseren ersten Station: dem heiligen Bodhi-Baum der Buddhisten (mit Stützen!)

Der Baum ist eine Pilgerstätte für Buddhisten, etliche Jahre alt (ein paar hundert) und überall mit seinen Ablegern vertreten d.h. neben jeden Tempel steht so ein Baum.

Danach ging es weiter zu den Dagobas der Ruinenstadt Anuradhapura. Mit dem Rad. Eigentlich eine nette Idee, aber fahrt mal mit 18 anderen im Entenmarsch… Datt jeht nüsch! 😱

Der Ausflug und Anblick der Stadt und der Ruinen war ganz nett. Vor allem wir ruhig die Leute hier leben, fand ich schön. Woanders ist schon mehr Trubel und Lautstärke geboten.

Ach ja, zwischen drin wieder ein Regenschauer (während wir im Bus saßen). Das Wetter hier ist durchaus abwechslungsreich😁 wenn auch immer tropisch warm. (Auf jede Wolke die vorbei schiebt, freue ich mich 😂)

Wenn sich jemand fragen sollte, was macht Bapf denn so? 🤔 Das macht er:

Die Wolkenmädchen mussten wir leider wetterbedingt ausfallen lassen… zumindest 13 der 19… Da der Weg damit nicht unbedingt einfacher wird. Also gibt es ein Bild von unten und den Tip „Wolkenmädchen“ einfach zu googeln 😁

Tja, irgendwie kamen wir heute in Zeitverzug und kamen erst im dunklen im Hotel an – zur Info: die Sonne geht um 18 Uhr unter. Davor stand jedoch die Fahrt und ich sage euch! Zum Glück sitzen wir hinten! Dies Überholmanöver! *SchwitzRöchelQuieckFestkrall* irgendwie glauben die hier, kurz Mal hupen und ab und überholen in der Kurve, geht schon. Problem: das machen die alle so! 😱😱😱

Da hilft nur eins: was trinken! 🤗

Jetzt geht’s los *bambam*

20:26 drei Leute – mit Handys – kein Gespräch!

Ja, so geht es los! Unsere Reise nach … Ähm… Öhm… Hmmm…. Sri Lanka! (So unsre Antwort auf die Frage beim Check-in und das bitte von drei Leuten gleichzeitig…….). Inzwischen wissen wir wohin wir fliegen und bereiten uns drauf vor. OK! Ja! Bapf bereitet uns vor (und richtet sämtliche Apps auf unseren Handy ein 😋)

Jetzt gehen wir noch ne Runde shoppen und melden uns wieder, völlig fertig, aus ähm…öhm…hmm… Colombo 😁

Sir!? Wanna TukTuk?

No!

😉

Naja, man wird auch von 5 hintereinander stehenden TukTuks gefragt 🙄 netterweise fragen sie immer den „Sir“ von uns beiden 😁

Erster Stop war heute der Wat Phnom, den eine Dame namens Phen erbauen lies als sie am Fluss passend dafür 5 angeschwemmte Buddha-Statuen gefunden hat. Nachdem alle Wats gleich aussehen, war das nun auch der letzte 😋

Die Piepmatze müssen hier bei drei auf dem Baum sein, da sie andernfalls gefangen werden und im Käfig darauf warten müssen bis sie gekauft und freigelassen werden… bringt Glück 🙄 angeblich 🤔

Danach waren wir im Toul Sleng Genozid Museum der Roten Khmer. Man staune! Von 1970 bis 75 haben diese hier gewütet und an die 2 Mio Menschen umgebracht. Paranoid wie sie waren, haben sie X Häftlinge gefangen genommen und in KZs verhört. Immer mit gleichen Ausgang: Geständnis (mit und unter Folter) abgelegt und ab aufs Killing Field. Überlende dieses Musuems hier sind an 2 Händen abzuzählen. Sehr schockierend und informativ zugleich… Ironie ist, dass das hier früher eine Schule war…

Weiter ging es dann zum Zentralmarkt. Großes Gebäude mit vielen vielen Ständen drin. Reizflut! Daher sind wir gegangen und haben hier was gegessen

Mit Nickerchen und einer Runde im Pool gestärkt, ging es weiter ins National​ Museum. Hier gab es eine Menge Statuen und Reliefs zu sehen. Ein Hinkucker war jedoch vor allem das Haus

Vor dem großen Gewitter haben wir noch Burger verdrückt 😎 und eine wirklich schnelle Runde auf dem Night Market gedreht…

Das letzte des Tages: Packen! Morgen früh geht es los zum Flughafen.

Last Stop: Phnom Penh

Der Start in den Morgen begann mit einem Lächeln…😂

… Und einer Fahrt im MiniVan nach Phnom Phen. Wir dachten tatsächlich wir tun uns mit dem MiniVan was Gutes… Komfortabel und schneller usw. 😂 In Wahrheit ist es noch enger als im normalen Bus😪… Die Taschen und Koffer werden nämlich bei uns neben den Sitzen umgebracht. Ölsardinen sitzen also…

In Phnom Penh angekommen sind wir umgestiegen ins TukTuk und prompt ist uns das passiert was im Reiseführer steht… Sie kennen sich im mehrfach umbenannten Straßengewirr nicht aus und kommen auch nicht so wirklich mit Google.maps zurecht 🤓 Zuletzt sind wir noch wir besprechen versprochen am Hotel angekommen. Dazu musste der TukTuk-Fahrer jedoch im Hotel anrufen 😂

Erste Anlaufstelle in PP war der Königspalast

Bilder gibt es hier nur das. Haben vergessen mehr zu machen 😁so spektakulär war es auch nicht. Innen durfte man eh gar keine Bilder machen.

Danach wollten wir noch weiter in die umliegenden Wats… Sind beim ersten Versuch jedoch gescheitert… Das war der Supreme Court😂😂😂 deshalb wollte und der Wächter partout nicht reinlassen 😂 er hat und dann zum Schild geführt und dann haben wir es verstanden 😇

Auf dem weiteren Weg (wo wir uns eigentlich etwas verlaufen hatten) sind wir zuletzt durch und an ein paar genannten Sehenswürdigkeiten vorbei. Auch an einer Stelle (interessanterweise direkt an der Mauer des Palastes) wo die etlichen Armen wohnen 😓, liegen draußen auf Matten, samt der (teils nackigen) Kinder.

Ausblick vom Hotel mit Pool:

Angkor Wat…

Obwohl es richtig bequem und ruhig war, hatten wir eher eine schlechte Nacht. Unausgeschlafen sind wir also los und haben uns Getümmel geworfen. Selbstverständlich latscht da jeder durch 😉… Wir also auch 😁…

Erstes Highlight: anstellen für Eintrittskarten zu Angkor. 37 € wollen die pro Person haben… Abzocke 😤. Als ich auf Anita warten musste habe ich im Wartebereich unsere beiden „schmutzigen“ Amerikaner gesehen. Leider waren sie zu weit weg, sonst hätten wir noch bissl quatschen können.

Den Tag können wir eigentlich mit „es sollte doch regnen! *SCHWITZÄCHZ*“ (so zumindest unser Rezeptionist) und „Ja! Ihr hattet Recht… Beeindruckend! 🤗“ zusammenfassen:

Tempel, Steine, Touristen, Tempel, Steine, Touristen, Sonnenbrand, Tempel usw…


Tomb Raider

Essen… War heute sehr sehr sehr fein 😍😍😍 (ganz ohne außergewöhnliche Tiere)

Tausche Kirche gegen Wat…

Sind jetzt quasi vor der Haustür von Angkor War, aber von vorne….

Frühstück in HCMC im Zoolut. Tobi hatte Reis mit Gemüse, Ei, Fleisch und ich hatte Pho mit Beef. Das ist schon immer ein frühstücken 😂 aber es schmeckt 😄 danach ging es im Taxi zum Flughafen, wo ich echt dachte „JETZT IST ES SOWEIT! Die ziehen uns über den Tisch… UND WIE!“ Hatte schon Sorge das Geld reicht nicht, so schnell wie das Taxameter lief. Tobi hatte den Durchblick und erkannt wie es läuft: alles gut! *Puh* 

Flughafen… Mei… Unspektakulär. Alles in $ ausgeschrieben, aber unkompliziert wie sie sind, kann man in Dong zahlen oder verlustfrei tauschen. Also wurde gleich der Dutyfree Bereich besucht… 😉

In Siem Reap warteten wir erst mal, nachdem wir Passierschein A38 endlich hatten, auf unseren Transfer. Der „Hundling“ kam erst 30 oder 40 Minuten später daher. 😉 Im Hotel haben wir erst mal gestaunt… Hier Mal ein Bild vom Pool, geknipst vom Balkon unserer Suite. Der Rest ist auch ein Hinkucker… Hui 😁

Nachdem wir unsere Tour für morgen gebucht hatten, sind wir los in die Stadt. Alles sehr Touristisch ausgelegt. Klar, Angkor War ist auch vor der Haustür. Trotzdem sind die Straßen teilweise schon noch ein Hinkucker und der Sand fliegt durch die Luft (… Ins Auge…🤓). Wir sind dann auch gleich zielstrebig auf den ersten Wat zumarschiert. Bevor wir allerdings zu unseren Ziel kamen, haben wir zwei englischen Touristinnen den Weg zu ihrem Ziel erklärt mittels Google Maps. Nachdem wir unsere gute Tat für den heutigen Tag erledigt hatten, war der Wat dran…

Während der Besichtigung machte sich Hunger bemerkbar und so war das nächste Ziel klar, der Markt. Tolle Sachen gibts da 🐟

Es hat uns dann aber doch in ein Restaurant verschlagen in dem Khmer Essen serviert wurde 😉

Nach dem Essen war noch ein kleiner Rundgang in der Innenstadt angesagt… Wir haben hier tolle Lokale und Essenstände gesehen und somit ist klar was es morgen gibt… Das Panorama passt schon mal

Und morgen gehts mit dem Tuk Tuk nach Angkor Wat 😎

HCMC Sightseeing

Nach dem Frühstück (heute wieder Continental *juhuuu* ja da freut man sich auch mal über lapprigen Toast 😋) im Hotel … OK 😂 zuletzt wurde es doch wieder Vietnam Style. Nur diesmal wirklich fein 😄 Tobi hatte Reis mit Gemüse und ich hatte Reisblätter (von der Größe wir Rigatoni) mit Sproßen und einer Art Leberkäse. 😁

Auf unserer Sightseeingtour sind wir mal wieder an einem typischen Bild vorbei gekommen. Hier ist alles danach ausgerichtet… Die erste Frage lautet bei einer Unterhaltung ja „wie alt bist du?“ Und dann „seid ihr verheiratet?“ Tja… Daher… Ganz normal hier… Und sehr witzig zum anschauen 😁 die Paare werden nämlich drapiert wie Obst-Stillleben😂

Nach der Showeinlage waren wir am Financal Tower in einer Bar mit Aussicht 😍 das haben wir uns was kosten lassen… 18€ für 2 Smoothies 😱Nachdem es keinen Eintritt kostete… OK 😉

Weiter ging es dann über die Fußgängerzone, was einfach ein bepflanzter Mittelstreifen ist zwischen dem Fahrspuren, zur ehemaligen Opiumhöhle, wo es nix mehr zu sehen gibt außer Restaurants, über Notre Dame zum Wiedervereinigungspalast. 

Btw. Da hat es grad zu regnen begonnen… Endlich. Damit ist es nämlich etwas angenehmer draußen… Und keine Sonnenbrandgefahr 🙃 perfekte Gelegenheit für einen Museumsbesuch also. Im Nachgang war es vielleicht doch nicht so dolle… Wir waren im War Remnants Museum. Jetzt wissen wir sehr detailliert und in sehr deutlichen Bildern was die Amis hier angestellt haben… Mir persönlich mit zuviel Fingerzeigen in nur eine Richtung und leider teils pietä- und respektlos z.B. haben sie tote Föten der Agent Orange Attacken ausgestellt… Die Bilder hätten durchaus ausgereicht. 

Themawechsel… Zum Essen waren wir aufgrund des Wetters nochmal im Food Streetmarket.  🤗

Auf dem großen Fluss…

Wecker: 4.30 Uhr *gnaaa*

Aufs Boot um 5.30 Uhr (mir Kaffee to go und Sonnenaufgang) *yeah*

*SchipperSchipper* auf dem großen Fluss, vorbei an Lastschiffen (die fast untergehen), anderen Touris wie uns und schwimmenden Tankstellen, wo unser Guide-Lady kurzerhand ihre Benzinflaschen zum Auffüllen rauf wirft 😂 die Jungs füllen brav auf und geben es ordentlich zurück 😋

Auf dem Fluss tauchten plötzlich eine große Ansammlung von Schiffen auf… Der Floating Market! Um schon von weitem zu sehen wer was hat, haben die Leute Stecken mit der Ware dran aufgestellt (wenn einer Krabben verkaufte, hing auch wirklich Krabbe dran 😱) btw. Das Bild zeigt einen Großmarkt! Metro auf dem Wasser quasi😉 hier kauft nur ein, wer auch wirklich in großen Mengen abnimmt.

Auf unserer nächsten Station waren wir auf einen kleinen Flaoting Market mit kleinen Booten. Da konnte man dann auch Einzelteile kaufen 😉 so kamen wir zu unseren Früchten: Ananas (Tobi dürfte alles allein Essen 😉), Wassermelone (Anita durfte alles allein Essen 😁) und Mango. Alles sehr sehr fein 😊😊😊

Danach sind wir von der Hauptwasserstrasse abgebogen und in das weit verzweigte Flussnetz des Mekong gefahren. Die Kanäle wir wurden immer enger und enger​. Wir dachten schon das unsere Bootsführerin betrunken ist als die begann Schlangenlinien zu fahren. Aber nein, sie hat gebastelt. Armbänder, Blumen, Sailormoon-Zauberstab (leider gibt es hier kein Bild😪 hab vergessen eins mit dem Handy zu machen) usw. 😁 und das alles aus Bananenblätter und Bambus. Danach wurden wir wie es sich gehört zu einer Futterstelle mit überzogenen​ Preisen gebracht. Abgefüttert und mit zunehmender Müdigkeit haben wir dann die Heimfahrt angetreten.

In Can Tho gab es erst mal ein Nickerchen, gefolgt von einem kleinen Einkaufsbummel durch das riesige Shoppingcenter. Da haben wir uns gleich nochmal eine Wassermelone gegönnt😀 

Danach ging es nur noch im Spaziergang durch das Viertel und später auf den Nachtmarkt zum drüber fressen. Wir haben gegrilltes Reispapier mit Füllung entdeckt *yummy* und was anderes wovon wir nicht wissen was es war (das grün-weiß… Wir dachten es ist was süßes, hat aber eher neutral wie Reispapier geschmeckt). 

Ach ja, das war auch fein… Zuckerrohr-Saft 

Mit einem Bierchen (Saigon Bia und einem Chang) haben wir auf der Brücke (Bilder vom gestern) ausklingen lassen. Nun versuchen wir fehlenden Schlaf aufzuholen, aber unsre Nachbarn (zwei Boote mit Beschallung, ner Disko) sind irre laut (Btw. Auch unsere Hotelnachbarn).

Nachtrag … Floating Market und Nachtmarkt:

Lecker Hühner-Füße…

Das hier war unsere Dealer mit dem grünen Zeug ☺

Lazy auf Phu Quoc…

Ja… Heute… Was gibt es zu erzählen… Essen, Strand, Essen… Na, wie könnte es weiter gehen? Richtig! Strand, Essen,…🤓

Zwischendrin gab es Fisch … 🐡

Und eine Eidechse…🐍

Essen… Seafood-Noodle-Soup, Pommes und Fried Rice im Nasi Goreng-Style: War OK, aber kein Highlight… Leider 😔

Ab auf die Insel…

Phu Quoc wir kommen 😀

Nach einem schneckenhaften Frühstück haben wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht und gleich am Eingang die Münchner Mädels wieder getroffen. Welch Zufall 🤗…

Bereits am Checkin ist uns eine Gruppe Asiaten aufgefallen. Alle Mitte 50 und älter und mit der gleichen Schirmmütze bekleidet… Die haben dann das Personal dermaßen überfordert das sie aus dem Bereich vor dem Schalter geführt wurden. Das Schauspiel ging dann sogleich beim Boarding weiter… Erst haben die sich mit Taschen angestellt (und derweil wieder hingesetzt), dann wurde der Wartebereich für den Bus gestürmt und dann natürlich der Bus. Wir haben uns zurück gehalten und das Schauspiel verfolgt. Eine Gedränge und Geschnatter… Schlimmer als im Hühnerstall. Ja, zuletzt standen sie alle auf der hinteren Treppe, auch gegenseitig blockierend, während wir gemütlich den vorderen Aufgang nehmen konnten. Hier mal ein Eindruck der Käppimanschaft… Das Aussteigen war natürlich auch wieder schick 😋 (btw. Der Papi mit Kind hat uns unterhalten 🙄 das Baby brüllte vor, während und nach dem Flug. Respekt für die Geduld der Eltern, anstrengend war es für uns jedoch auch)

Auf Phu Quoc hatten wir erst Mal Glück mit dem Wetter… Hoffentlich ist das morgen auch noch so 😄😍

Als letztes Highlight des Tages gab es einen „Thai Hot Pot“ direkt an Stand

Next stop: Sapa

Zug: von Hanoi nach Lao Cai, von 22 bis ca 6:20 Uhr… Haben fertig!!! *Gähn* (Tobi meinte: er sei seekrank 😎)

Zugfahren ist in Asien wohl immer ein Erlebnis: Unglaublich laut und es rumpelt einen durch, wie auf Schotterpisten.

In Sapa gab es erst mal Frühstück, eine kurze Dusche und unsere Guide-dame Tung😁 schwanger! Und flott unterwegs! Ja, ja, ja, so ist das hier… Nix Füße hochlegen und so 😉

Markt: (leider ohne Kuh-, Schweine- und Hühnerfüße 😋)

Die abenteuerliche Reise über Stock und Stein…

Die Brücke war der tiefste Punkt und ein altes vietnamesisches Sprichwort sagt: „jeden Berg den man runter geht, muss man auf der anderen Seite wieder hoch.“

Dann waren es noch ca. 1,5 Stunden zum Mittagessen… 😊 … Endlich… Gekocht hat ein Mann… Aha das gibts hier also auch 😋. Essen war super lecker und alles frisch zubereitet. Anita hat allerdings ihre Ananas nicht aufgegessen 😂

Nach dem Lunch ging es Richtung Unterkunft zur Übernachtung. Wie sollte es anders sein, natürlich in der prallen Sonne. Die Landschaft war toll doch leider habe ich unter meinem Schirm nix gesehen 😎. Glaub aber Anita hat Bilder gemacht…

Angekommen im Homestay haben wir ein „schmutziges“ amerikanisch Rentnerpaar kennen gelernt, Ken und Caren sowie eine Laute Kanadierin namens Danielle, die gerade ihr Erbe unter die Leute bringt. Jetzt gibts gleich Essen, wir sind sehr gespannt 😎

Joa. Was soll ich sagen… Bis auf eine paar Ausnahmen das Gleiche wie heute Mittag… Frühlingsrollen, Reis, Schwein mit Zwiebeln, Huhn mit Ananas etc…. Und nicht zu vergessen: Reisschnaps. Ein Teufelszeug können wir nur sagen 😌

Bilder hierzu gibts leider keine, da die Fotografien streikt…

Auf gehts!

… zum Flughafen nach Frankfurt.

… Ohne meine Bahncard… Klar… Irgendwas muss ja immer schief gehen. 😅

Meine Hose hat sich inzwischenzeitlich auch aufgelöst… Es läuft! 😂

Im Flugzeug…

… Haben wir gleich das hier entdeckt und es muss einfach rein…

Inzwischen sind wir in Hanoi und… WARM (wobei nach oben noch Luft ist)… Schon das erste Erlebnis hinter uns.

Die Busfahrt!

Hier gab es zu kämpfen, da die Viets zum Teil kein Englisch sprechen und zum anderen nicht mit uns reden wollen  🤐

Zuletzt sind wir in einem Bus gesessen und eine Dame konnte Englisch und wollte helfen. So haben wir es mit einem Umweg (mit einem Taxi puh, alles glatt gelaufen) zum Hostel geschafft.

… Nachdem wir unser üppiges Zimmer im Hostel unsicher gemacht hatten, sind wir auf Tour gegangen um uns durch das verrückte Gedränge, folgende Probleme zu lösen: Sim Karten, Essen (war interessant 😁)  Trinken, Wasserpuppentheater (Karten für morgen).

Diese SIM-Karten waren auch eine Odyssee. Ich (Tobi) hab dann doch was gefunden. Anita wurde überall angewimmelt😁😁😁 bis es in der Post doch geklappt hat. (@georg: die Karte könnte ich dir vermachen, bei Bedarf).

Zu Essen hatten wir ein ban pho, oder so. Glasnudeln zum tunken in eine fischsoßen-essig-mischung mit Schweinefleisch und Grünzeug.

So, nach dem langen erkunden und auch abziehen lassen der Viets (die meinen alle wir sind reich, weil wir uns den Flug letzten können), diskutieren wir nun, ob und wie wir zur halong Bucht fahren. Komischerweise werden und nur die Hochpreisigen angeboten… Keines für Low Budget… Pfffff😋