Heute haben wir erst mal gemütlich ausgeschlafen und dann in Ruhe das echt gute Frühstück hier genossen. (Und das mit aufs Zimmer bringen hat echt was.)
Irgendwie hab‘ die Unterkunft hier eh noch ned (bildlich) gewürdigt, also gleich mal nachholen:

Nach dem Essen haben wir dann spontan unseren eigentlich Plan umgeworfen und uns doch für was schwereres entscheiden, das aber passenderweise 50 Meter von unserer Haustür los ging.
Erst ging es durch die Ausläufer von Hermigua in ein Seitental, von welchem aus es dann entlang der Bewässerungsleitungen welche die Anbauflächen am Hang versorgen zu einem kleinen Stausee hoch. Nach diesem ging es an einem Wasserfall entlang etwas steiler werdend zum Kamm hoch. Dort oben hatten wir uns eigentlich am Restaurant des dortigen Campingplatzes auf auf eine Erfrischung gefreut … aber nicht heute. :/
Kurz nach diesem ging es dann wieder ein kurzes Stück in den Nebelwald. Hier hat man sehr krass den Unterschied in der Vegetation bemerkt sobald man auf der Höhe ist in der sich die Wolken normal (aber nicht heute) festsetzen.
Der nächste Abschnitt ging dann nach einer kurzen Essenspause gemütlich bergab über eine Forststraße am Bergkamm mit gigantischen Ausblicken bis nach Teneriffa rüber bevor dann der Abstieg der 880 Höhenmeter die wir zuvor nach oben gemacht hatten Anstand.
Am Weg runter ging es dann noch an einer kleinen Einsiedelei vorbei bevor wir nach 6 Stunden zurück in Hermigua dann die längst überfällige Erfrischung bekommen haben.



































