Heute stand dann mal Entspannung für die Beine und Arbeit für die arme auf dem Programm.
Nach dem (etwas späteren) Frühstück gings wieder nach Reine (sind gerade mal 5 Kilometer von unserer Unterkunft) und dort ins Wasser. Mit Kajaks. War eine sehr geniale Tour (von der ich noch keine Bilder hab‘ weil das Handy an Land blieb und der Veranstalter die Bilder erst die nächsten Tage schicken will) durch den angrenzenden Reinefjord. Is bin immer wieder erstaunt wie klar das Meer hier ist und was man – gerade bei Ebbe – alles so sieht: Quallen, Seeigel, Seesterne, Korallen …
Danach gings dann in den angeblich besten Fischladen auf der Insel zum (Fisch)Burger essen und fürs Grillen abends einkaufen.







(Trockenfisch begleitet einem hier überall, ned wundern.)
Nach einer kurzen Kaffeepause in der Unterkunft haben wir dann noch spontan eine kleine Abendwanderung eingelegt. (Zur Info: Heute war der Tag zur freien Verfügung. Bzw haben wir den auf heute umgelegt. Unser Guide hat uns aber trotzdem ned allein gelassen.)
Diese gibt zum hiesigen Wasserkraftwerk und war nur ein kleiner Aufstieg von 40 Minuten. Der See des Kraftwerks, der Sonnenbärensee war aber alles andere als klein. 5 Kilometer lang und auch obwohl die Oberfläche nur auf 70 Meter über dem Meeresspiegel liegt über 170 Meter tief.

Von dort aus noch kurz zu einem Aussichtspunkt weiter hoch



(auf den Bildern ist kein Fjord, sondern das Meer zwischen zwei der Lofoten-Inseln) und dann zurück zum Grillen. (Ich sag mal besser ned, zu was ich mich wieder mal hab‘ hinreißen lassen, nachdem es des im Fischladen gab …)


Mein Name scheint da oben quasi Standard zu sein 😂
Na? Was gab’s auf den Teller? 😆